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Marktheidenfeld
Einblick in sechs Marktheidenfelder GEK-Projekte
Bürgermeister Thomas Stamm, ALE-Leiter Jürgen Eisentraut, Andreas Burk vom städtischen Bauamt und MdL Thorsten Schwab (im Bild von links) besichtigten auch den Baufortschritt des Bürgerhauses Michelrieth.
Foto: Tobias Frey | Bürgermeister Thomas Stamm, ALE-Leiter Jürgen Eisentraut, Andreas Burk vom städtischen Bauamt und MdL Thorsten Schwab (im Bild von links) besichtigten auch den Baufortschritt des Bürgerhauses Michelrieth.
Bearbeitet von Michaela Moldenhauer
 |  aktualisiert: 08.09.2022 02:40 Uhr

Bei einem Ortstermin informierte Marktheidenfelds Bürgermeister Thomas Stamm den Leiter des Amts für Ländliche Entwicklung (ALE) Jürgen Eisentraut über den aktuellen Stand städtischer Projekte im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts (GEK).

Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Stadt Marktheidenfeld entnommen.

An dem ausführlichen Rundgang durch alle sechs Stadtteile Marktheidenfelds nahm auch Thorsten Schwab, Mitglied des Bayerischen Landtags (MdL), teil, der dort im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unter anderem für die ländliche Entwicklung zuständig ist. Fachlich begleitet wurden die Besuche der sechs GEK-Projekte von Andreas Burk, dem technischen Leiter des städtischen Bauamts.

Nacheinander besuchte die Delegation den sanierten Schwabsgraben in Zimmern, die neu gestaltete Ortsmitte Marienbrunns, das fertiggestellte Bürgerhaus in Glasofen, die neuen Brunnen in Oberwittbach sowie den Generationenpark in Altfeld.     

„Wir sind mit den bereits fertiggestellten GEK-Projekten sehr zufrieden und freuen uns, dass beim Bürgerhaus in Michelrieth der Innenausbau begonnen hat“, erläuterte Thomas Stamm bei der sechsten und letzten Station des Rundgangs. „Die Bevölkerung von Michelrieth darf sich beim Bürgerhaus über einen neuen sozialen Treffpunkt mitten im Ort freuen“.

Amtsleiter Jürgen Eisentraut betonte, dass die eingesetzten Fördermittel den Ländlichen Raum nachhaltig und positiv beeinflussen. „Ich halte die Förderungen für sehr wichtig, weil sie zur Stärkung unserer Orte beitragen. Deshalb werde ich mich auch weiterhin für diese Projekte stark machen“, unterstrich Thorsten Schwab.

Thomas Stamm unterstrich, dass die Stadt bei den GEK-Projekten eine Förderung in Höhe von rund zweieinhalb Millionen Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) zur Verbesserung der Infrastruktur in den Stadtteilen erhalte. Das Stadtoberhaupt bedankte sich bei Jürgen Eisentraut und Thorsten Schwab abschließend für die tatkräftige Unterstützung, die „zur erfolgreichen Umsetzung der Projekte wesentlich beigetragen“ habe.

 
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  • Naja
    Alles Projekte aus der vergangenen Periode.
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  • berndschebler@mail.de
    Herr Schwab, die Projekte, die fertig sind, da braucht man sich nicht stark zu machen. Sie sollten erst mal das Projekt in ihrem Dorf fertig bauen. Die Umgehung
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