„Ohne euch ginge nichts. Ihr - mit eurem Engagement und eurer Professionalität – seid unsagbar wichtig für uns alle! Danke. Danke für jede liebevolle Geste, für jede extra Minute, für jedes Streicheln, Trösten und für eure ganze, kräftezehrende, großartige Arbeit.“
Diese schönen Zeilen wurden von der Angehörigen einer Bewohnerin des Seniorenzentrums Haus Lehmgruben verfasst, geht aus einer Pressemitteilung hervor.
Nur ein Beispiel für die Welle des Zuspruchs und der Aufmunterung, die das Haus Lehmgruben mit seinen Mitarbeitern und Bewohnern in dieser herausfordernden und belastenden Zeit erreicht.
Es werden Karten und Briefe geschrieben, Bilder gemalt und gebastelt, Kuchen und Naschkörbchen für Pflegekräfte und Bewohner vorbeigebracht. Diese Gesten der Solidarität und Herzlichkeit spenden Trost und machen Mut. Die pflegebedürftigen Menschen spüren, dass an sie gedacht wird und sie nicht vergessen werden.
Das Besuchs- und Kontaktverbot ist gerade für die Bewohner in Senioreneinrichtungen und deren Angehörigen eine große Belastung. Trotz der notwendigen Beschränkungen können jedoch Angehörige für ihre Lieben im Haus Lehmgruben kontaktlos „Mitbringsel“ an der Schleuse am Haupteingang bei den Mitarbeitern abgeben. Darüber hinaus können sich die Bewohner im Haus Lehmgruben vom hauseigenen Kiosk mit Süßwaren, Drogerieartikeln oder Säften versorgen lassen. Zusätzlich machen die Mitarbeiter bei Bedarf gerne auch kleinere Besorgungen für ihre Senioren.