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LOHR
Ein fragiles Schwert und prunkvolle Humpen
Roland Pleier
 |  aktualisiert: 03.12.2019 10:51 Uhr

Am Donnerstag wurden sie abgeholt: das Schwert aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, das Sandschöpfer 1962 nahe der Alten Mainbrücke aus dem Fluss geholt hatten, der Reichsadlerhumpen aus der Zeit um 1650 und ein original Kupferstich mit der Stadtansicht aus Lohr in etwa aus derselben Zeit. Die Exponate aus dem Spessartmuseum traten, gut verpackt, eine 400 Kilometer lange Reise nach Belgien an. Ein halbes Jahr lang werden die Leihgaben aus Lohr im Kulturzentrum des Schlosses Alden Biesen der Gemeinde Bilzen in der flandrischen Provinz Limburg zu sehen sein.

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