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Drei Maler des deutschen Impressionismus
Redaktion Süd
 |  aktualisiert: 17.05.2015 18:56 Uhr

Das Museum Schlösschen im Hofgarten beginnt seine Saison am 30. Mai mit der Ausstellung „Drei Maler des deutschen Impressionismus im Umkreis Max Liebermanns“. Drei Künstler werden mit ihren Werken vorgestellt: Wilhelm Trübner, Gotthardt Kuehl und Heinrich Breling. Alle drei hatten einen besonderen Bezug zu Max Liebermann. Die Künstler verbindet ein starkes Gefühl für die Natur, sie sahen im Licht und in der Farbe eine eigenständige Kraft. Sie gehörten der Künstlervereinigung Berliner Secession an oder standen ihr nahe.

Gotthardt Kuehl (1850-1915), eigentlich norddeutscher Maler, hielt sich in Dresden auf und malte auch im Süden Deutschlands. Wilhelm Trübner (1851-1917) verbindet man mit Karlsruhe und Heidelberg, viele seiner Bilder entstanden im Südwesten Deutschlands. Er war ein enger Freund Heinrich Brelings (1849-1914), Schwiegervater von Otto Modersohn. Das Bindeglied war Max Liebermann mit seiner Einstellung, „nur das Talent zählt“.

 
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