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TRIEFENSTEIN
Die Klingelbachschlucht: Magischer Ort mit Toren zur Unterwelt
Naturbelassen: Im Wald rund um die Triefensteiner Klingelbachschlucht ist die Natur fast sich selbst überlassen. Der Sauerklee, der jetzt im Frühling weiße Sternenblüten hervorbringt, findet auf Baumstümpfen und totem Holz besonders gute Bedingungen für sein Wachstum.
Foto: Dorothea Fischer | Naturbelassen: Im Wald rund um die Triefensteiner Klingelbachschlucht ist die Natur fast sich selbst überlassen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.04.2023 21:36 Uhr

Feuersalamander im Sommer, ein reichliches Angebot an Baumfrüchten und Pilzen im Herbst und bizarre Eiszapfen im Winter – die Triefensteiner Klingelbachschlucht hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten. Jetzt im Frühling ist der Boden des bewaldeten Steilhangs nicht nur grün, sondern duftet auch würzig: Viele Feinschmecker kommen hierher, um den wild wachsenden Bärlauch zu ernten.

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