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STEINBACH
Die Ferraris unter den Hunden
In Aktion: Die ungarische Windhündin Csipke (vorne) bei der Weltmeisterschaft im finnischen Tampere.
Foto: Kari Lehtomaa | In Aktion: Die ungarische Windhündin Csipke (vorne) bei der Weltmeisterschaft im finnischen Tampere.
Yvonne Vogeltanz
 |  aktualisiert: 14.10.2014 17:36 Uhr

Ganz entspannt liegen Tüzes, Csipke und Fortély auf einer Decke, recken ihre Schnauzen in die Sonne, während Jazz aufgeweckt die Terrasse unsicher macht, alles um sich herum genau beäugt und versucht, die Hollywoodschaukel zu erobern. „Meine Mädels …“ sagt Katerina Rais und blickt liebevoll auf das Quartett. Die „Mädels“ sind Rais' ganzer Stolz: Vier ungarische Windhündinnen, noch dazu äußerst erfolgreiche. Nicht nur, dass sie auf Ausstellungen stets vordere Plätze belegen – auch bei Hunderennen in ganz Europa lassen sie ein ums andere Mal die Konkurrenz hinter sich. Bei den Weltmeisterschaften im finnischen Tampere Anfang September flitzte die vierjährige Csipke sogar aufs Podest.

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