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Marktheidenfeld
Demenz-WGs: Warum funktioniert die alternative Wohnform so gut?
Im Frühjahr 2018 eröffnete die vierte Demenz-WG im Marktheidenfelder Raum. Was ist das Erfolgsrezept dieser Wohnform? Und was sind die Hürden? Ein Blick hinter die Kulissen.
Im Frühjahr 2018 eröffnete die vierte Demenz-WG im Marktheidenfelder Raum. Mittlerweile ist das Konzept erprobt und bewährt. 
Foto: AOK | Im Frühjahr 2018 eröffnete die vierte Demenz-WG im Marktheidenfelder Raum. Mittlerweile ist das Konzept erprobt und bewährt. 
Lucia Lenzen
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:14 Uhr

Es ist mittlerweile 13 Jahre her, dass im Marktheidenfelder Raum, im Esselbacher Ortsteil Kredenbach, 2007 die erste Demenz-WG entstand. Das Konzept funktionierte und begeisterte alle Beteiligten. Und es fand Nachahmer: Es folgten in den Jahren 2014 und 2015 zwei Demenz-WGs in Trennfeld. Zuletzt eröffnete 2018 eine WG in der Marktheidenfelder Kernstadt. Gemeinsamer Grundgedanke aller WGs: Die Selbstbestimmung der Bewohner möglichst lange erhalten.

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