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KARLSTADT
Das liest Karlstadt: Buchhits im Oktober
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 10.11.2017 03:08 Uhr

Die „Top Ten“ der Karlstadter Stadtbibliothek in der Hohen Kemenate, die zehn am häufigsten ausgeliehenen Bücher der letzten zwölf Monate, hat Jana Herrling (Vertretung der Bibliotheksleiterin) im Oktober zusammengestellt. Zusätzlich gibt Jana Herrling Lesetipps für Romane.

Hitliste Romane: • 1. (1.) Daniel Kehlmann: Du hättest gehen sollen – Familie

• 2. (2.) Hendrik Groen: Eierlikörtage – Männer

• 3. (8.) Lucinda Riley: Die Schattenschwester – Familie

• 4. (9.) Mechtild Borrmann: Trümmerkind – Familie

• 5. (10.) Wolfgang Burger: Schlaf, Engelchen, schlaf – Krimi

• 6. (neu) Arne Dahl: Sieben minus eins – Krimi

• 7. (neu) Sebastian Fitzek: Das Paket – Thriller

• 8. (neu) Rainer Löffler: Der Näher – Thriller

• 9. (neu) Simon Beckett: Totenfang – Thriller

• 10. (neu) Lars Kepler: Playground – Thriller

Empfehlungen Romane:

• Peter James: Dein Tod wird kommen (Scherz, 2017, 442 S.) Als Logan Somerville in die Tiefgarage ihres Apartmenthauses in Brighton fährt, sieht sie nur eine schemenhafte Gestalt. Ein Mann sei da unten, berichtet sie ihrem Verlobten Jamie Ball voller Panik am Telefon. Es folgt ein Schrei. Danach ist die Leitung tot. Nur wenige Minuten später ist die Polizei vor Ort. Logans Auto steht ordentlich geparkt da. Auf dem Beifahrersitz liegt ihr Handy. Doch von Logan keine Spur. Kurze Zeit später taucht bei einem Londoner Psychiater ein Mann auf, der behauptet, er habe Informationen über Logan.

• Wolfgang Burger: Die linke Hand des Bösen (Piper, 2017, 421 S.) Als Kommissar Arne Heldt auf grausamste, sadistische Weise in einem Heidelberger Vorort ermordet aufgefunden wird, ist Kripochef Alexander Gerlach entsetzt. Zwar war das Opfer nicht sehr beliebt, ein Gerechtigkeitsfanatiker, gefangen in einer Welt, in der es nur Gut oder Böse gab. Aber er war ein Kollege. Sofort beginnt Gerlach mit den Ermittlungen und stößt bald auf einen alten Fall von Vergewaltigung mit Todesfolge, den Heldt neu aufrollen wollte.

• Daniel Silva: Die Attentäterin (Harper Collins, 2017, 542 S.) Ein verheerender Bombenanschlag des IS im Pariser Marais-Viertel zwingt Geheimagent Gabriel Allon ein letztes Mal ins Feld: Anstatt seinen Posten als Chef des israelischen Geheimdienstes anzutreten, hilft der legendäre Agent den französischen Behörden, den Drahtzieher des blutigen Terroraktes zu suchen. Außer dessen Namen - Saladin - weiß man nichts über ihn. Allon sieht keinen anderen Weg ihm nahezukommen, als die Terrorgruppe durch einen Spion zu unterwandern. Und so schickt er die junge Ärztin Nathalie Mizrahi, als fanatische Attentäterin getarnt, mitten in das Reich der Finsternis.

 
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