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Lohr
Busfahrer täuschte in Lohr Raubüberfall vor: Ermittlungen abgeschlossen, Einsatz könnte ihn teuer kommen
Viel Polizei war am 9. Juli in Lohr im Einsatz, weil ein 42-jähriger Busfahrer angab, überfallen worden zu sein. Der Polizeigroßeinsatz könnte dem Fahrer viel Geld kosten.
Auf der Suche nach dem vermeintlichen Täter war im Juli ein Großaufgebot der Polizei im Einsatz gewesen.
Foto: Simon Hörnig (Archivfoto) | Auf der Suche nach dem vermeintlichen Täter war im Juli ein Großaufgebot der Polizei im Einsatz gewesen.
Roland Pleier
 |  aktualisiert: 05.10.2024 02:39 Uhr

Was ihn da geritten hat, am 9. Juli in Lohr einen Raubüberfall auf sich vorzutäuschen, ist nach wie vor nicht bekannt: Ob sich der 42-jährige Busfahrer aus Schweinfurt zu seinem Motiv geäußert hat oder zum Tatvorwurf schweigt, steht allenfalls in der Akte, die dieser Tage bei der Staatsanwaltschaft Würzburg eingegangen ist, nachdem die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen hat. Der Arbeitsablauf lässt es jedoch nicht zu, dass er jetzt schon einen Blick hineinwerfen kann, erläuterte Oberstaatsanwalt Tobias Kostuch auf Nachfrage dieser Redaktion.

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