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BURGSINN
Burgsinner Altenheim: Realisierung noch in diesem Jahr
Jürgen Gabel
 |  aktualisiert: 02.04.2019 09:54 Uhr

Im Bürgerdiskurs erkundigte sich Alfons Belz nach dem geplante Alten- und Pflegeheims. Bürgermeister Robert Herold schloss eine Einrichtung mit vollstationärer Pflege aus. Mit einem Interessenten sei man in einer guten Gesprächsphase. „Ich hoffe auf eine Realisierung in 2018.“

Lockere Steinquader am Torbogen des „Lustschlösschens“ sollten saniert werden, forderte Christian Biemüller. Gottfried Herget erkundigte sich nach den Plänen für den großen Schotterparkplatz in der Hauptstraße. Da die Zukunft des Polizeihauses noch unklar ist, ist auch diese Platzgestaltung noch offen, so der Bürgermeister.

Nach den immer weiter zurückgebauten Spielgeräten auf dem Spielplatz in der Schwabenstraße erkundigte sich Carola Wolf. Herold erläuterte die Sanierungsaktion aller örtlichen Spielplätze.

Der Personalmangel im Schwimmbad war Hubert Büttner eine Frage wert. Leider sei krankheitsbedingt eine Lücke entstanden, und die Stelle sei ausgeschrieben, so der Bürgermeister. Christian Biemüller erkundigte sich nach dem geplanten Friedhofsumbau. Herold erklärte, dass die große Lösung finanziell nicht möglich sei. Deshalb habe man sich auf den Bau von zwei Urnenwänden, zwei -feldern und -bäumen entschieden und die Umsetzung soll 2018 erfolgen.

Eine Erneuerung des Geländers an der Sinngrundhalle wünschte sich Hubert Büttner. Der Zaun neben der Brücke zum Sportheim und die Einfriedung des Sportgeländes sei in einem schlechten Zustand, sagte Gottfried Herget.

Alfons Belz erkundigte sich nach der Lösung der Grünabfallbeseitigung. Das Ziel sei, so der Bürgermeister, Wertstoffhof, Grünabfall und Bauschutt auf das Gelände der Firma Sachs zu verlagern.

Von einem möglichen Investor für einen Campingplatz hatte Biemüller gehört. „Uns fehlt die entsprechend große Fläche“, sagte Herold. Der Wanderweg Burgsinn-Schmalkalden sei auf den neuen Wandertafeln gestrichen und beginne jetzt ab Obersinn, monierte Büttner und das Thema Wanderwege griff Herget auf, der von zugewachsenen und schlecht begehbaren Wegen sprach. Er schlug vor, Wegepaten zu ernennen.

 
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