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WOMBACH
Bunter Früchteteppich mit Sixtinischer Madonna
Bunter Früchteteppich mit Sixtinischer Madonna       -  (aku)   Die „Sixtinische Madonna“ von Raffaello Santi  lieferte in diesem Jahr die Vorlage für das Erntedankaltarbild, das die Frauen des Wombacher Verbands Wohneigentum in der Kirche fertigten. Je etwa sechs Stunden investieren die zwölf Frauen, die mit Pinzetten, Teelöffeln und Pinseln ans Werk gingen, um  den Teppich mit Feldfrüchten, Körnern und Samen zu füllen. In wochenlanger Vorarbeit wurden die Vorlage gefertigt und  anschließend die Konturen geklebt. Der italienische Malerfürst der Renaissance ist eher unter seinem Vornamen Raffael bekannt. Seine Berühmtheit erlangte er vor allem als Maler von lieblichen Madonnenbildern, die er mit einer ausgewogenen Komposition fertigte. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken. Die in den Jahren 1512 bis 1513 gefertigte „Sixtinische Madonna“  ist eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance und befindet sich heute in der Gemäldegalerie Alte Meister in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Viel mehr bekannt als das Bild in seiner Gesamtheit sind die beiden Puttenfiguren am unteren Bildrand. Raffaels Engelchen werden in der Werbewirtschaft millionenfach als eigenständiges Motiv genutzt und zieren Poster, Postkarten, T-Shirts und sonstige Gegenstände in aller Welt.
Foto: Annette Kunkel | (aku) Die „Sixtinische Madonna“ von Raffaello Santi lieferte in diesem Jahr die Vorlage für das Erntedankaltarbild, das die Frauen des Wombacher Verbands Wohneigentum in der Kirche fertigten.
aku
 |  aktualisiert: 11.10.2012 12:05 Uhr
Die „Sixtinische Madonna“ von Raffaello Santi lieferte in diesem Jahr die Vorlage für das Erntedankaltarbild, das die Frauen des Wombacher Verbands Wohneigentum in der Kirche fertigten. Je etwa sechs Stunden investieren die zwölf Frauen, die mit Pinzetten, Teelöffeln und Pinseln ans Werk gingen, um den Teppich mit Feldfrüchten, Körnern und Samen zu füllen. In wochenlanger Vorarbeit wurden die Vorlage gefertigt und anschließend die Konturen geklebt. Der italienische Malerfürst der Renaissance ist eher unter seinem Vornamen Raffael bekannt. Seine Berühmtheit erlangte er vor allem als Maler von lieblichen Madonnenbildern, die er mit einer ausgewogenen Komposition fertigte. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken. Die in den Jahren 1512 bis 1513 gefertigte „Sixtinische Madonna“ ist eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance und befindet sich heute in der Gemäldegalerie Alte Meister in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Viel mehr bekannt als das Bild in seiner Gesamtheit sind die beiden Puttenfiguren am unteren Bildrand. Raffaels Engelchen werden in der Werbewirtschaft millionenfach als eigenständiges Motiv genutzt und zieren Poster, Postkarten, T-Shirts und sonstige Gegenstände in aller Welt.
 
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