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Karlstadt
Bund Naturschutz trifft sich zu Vorstandsklausur
Auf dem Foto von links: Joachim Hörnig (Mar), Reinhard Kübert (Karlburg), Christian Höhlein, Torsten Ruf (beide Lohr), Erwin Scheiner, Monika Scheiner (beide Kar), Reinhard Fritz (Retzbach), Hartmut Haas-Hyronimus (Gemünden), Karl Michel (Arnstein), Matthias Brähler (Lohr), Siglinde Scheiner (Steinfeld), Alexandra Pfister (Zellingen), Holder Raquet (Kreuzwertheim), Michael Pfister (Zellingen), Alfred Dill (Kar), Winfried Berner (Landesvorstand). Vier Vorstandsmitglieder waren entschuldigt.
Foto: Conni Schlosser | Auf dem Foto von links: Joachim Hörnig (Mar), Reinhard Kübert (Karlburg), Christian Höhlein, Torsten Ruf (beide Lohr), Erwin Scheiner, Monika Scheiner (beide Kar), Reinhard Fritz (Retzbach), Hartmut Haas-Hyronimus ...
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 18.09.2022 02:28 Uhr

Gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der Ortsgruppen traf sich die im Mai neu gewählte Vorstandschaft der Kreisgruppe Main-Spessart im September zu einer Klausur in Karlstadt im Imkerheim. Moderiert von Winfried Berner vom Landesvorstand des Bund Naturschutz in Bayern und Sprecher des AK Aktivengewinnung und –unterstützung machten sich die Aktiven Gedanken, wie sie in den nächsten vier Jahren zusammenarbeiten wollen.

Gestartet wurde mit einer gemeinsamen Brotzeit, zu der alle einen Beitrag in Form von Gebäck, Brotbelägen, Kuchen, Obst und Gemüse leisteten. Gut gestärkt ging es anschließend an die Arbeit. Bei einer Kennenlernrunde tauschten sich die BN-Leute in Kleingruppen darüber aus, was sie zum BN gebracht hat, was ihnen am Herzen liegt und wofür sie sich gerne einsetzen wollen. Anschließend legten sie gemeinsam Themenschwerpunkte der Kreisgruppe fest, die sich daraus ergaben, was die Mitglieder der Vorstandschaft einbringen können und wollen.

Wunschthemen mussten folglich ausgeklammert werden. Dennoch entstand eine ansehnliche Liste an Schwerpunkten, die in den nächsten Jahren die Arbeit prägen wird: Artenschutz und Monitoring, Bearbeitung von Stellungnahmen, Energie, Weiterführung des Projekts FESU, Umweltbildung, Verhinderung der B26n, Öffentlichkeitsarbeit (Soziale Medien, Pressearbeit, Newsletter, Homepage).

Die letzte Einheit galt schließlich den Spielregeln der Zusammenarbeit. Hier wurde in Kleingruppen erarbeitet, was den einzelnen wichtig ist, um sich im Gremium wohlzufühlen und gut kooperieren zu können. Hier seien nur ein paar Stichpunkte genannt: Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Sachlichkeit, Klarheit, Kritikfähigkeit, Offenheit.

Insgesamt gingen die Aktiven nach fünf Stunden intensiver Zusammenarbeit motiviert nach Hause.

Von: Conni Schlosser (Geschäftsführung, Bund Naturschutz Main-Spessart)

 
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