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KARLSTADT
Buchhits im März
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.04.2017 03:33 Uhr

Die „Top Ten“ der Karlstadter Stadtbibliothek in der Hohen Kemenate, die zehn am häufigsten ausgeliehenen Bücher der letzten zwölf Monate, hat die Bibliotheksleiterin Sina Köhlnhofer im März zusammengestellt. Zusätzlich gibt Sina Köhlnhofer Lesetipps für Romane und Sachbücher.

Hitliste Romane

• 1. (neu) Christoph Hein: Glückskind mit Vater

• 2. (5.) Juli Zeh: Unterleuten – Gesellschaft

• 3. (neu) John Grisham: Der Gerechte – Thriller

• 4. (neu) Rita Falk: Leberkäsjunkie – Krimi

• 5. (6.) Volker Klüpfel: In der ersten Reihe sieht man Meer – Heiteres

• 6. (7.) Antoine Laurain: Der Hut des Präsidenten – Abenteuer

• 7. (neu) Isabel Bogdan: Der Pfau – Heiteres

• 8. (neu) Lisa Jackson: Guilty – doppelte Rache – Thriller

• 9. (neu) Jojo Moyes: Über uns der Himmel, unter uns das Meer – Frauen

• 10. (neu) Eric Berg: Die Schattenbucht – Krimi

Empfehlung neue Romane

• Ruiz Zafón, Carlos: Das Labyrinth der Lichter (Frankfurt am Main: S. Fischer, [2017], 941 Seiten). Spanien in den dunklen Tagen des Franco-Regimes: Ein Auftrag der Politischen Polizei führt die eigenwillige Alicia Gris zurück in ihre Heimatstadt Barcelona. Unter größter Geheimhaltung soll sie das plötzliche Verschwinden des Ministers Mauricio Valls aufklären. In seinem Besitz befand sich ein geheimnisvolles Buch aus der Serie „Das Labyrinth der Lichter“, das Alicia an ihr eigenes Schicksal erinnert. Es führt sie in die Buchhandlung Sempere & Söhne. Der Zauber dieses Ortes schlägt sie in seinen Bann, und wie durch einen Nebel steigen Bilder ihrer Kindheit in ihr auf.

• Wodin, Natascha: Sie kam aus Mariupol (Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2017, 363 Seiten). 23-jährig zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt, nahm sich die Mutter der 1945 geborenen Autorin zehn Jahre später das Leben. Berückend sprachsicher erzählt die Tochter von ihrer beharrlichen Recherche, nähert sie sich dem ergreifenden Schicksal der Mutter.

• Adler-Olsen, Jussi: Selfies (München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2017, 575 Seiten). In Kopenhagen werden mehrere Morde verübt, die auf einen alten, bisher ungeklärten Fall weisen. Die Spezialermittler Carl Moerck und Assad sind allerdings durch den psychischen Ausnahmezustand ihrer Kollegin Rose belastet, die von Erinnerungen verfolgt wird. 7. Fall für das Sonderdezernat Q.

 
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