Wiesenfeld
Brunnenbauwerk in Wiesenfeld österlich geschmückt

Als es noch keine zentrale Wasserversorgung gab, war gutes Wasser eine besondere Kostbarkeit. Aus dieser Zeit stammt der Brauch, die lebenserhaltenden Quellen zu schmücken. Anfang des 19. Jahrhunderts soll es in der Fränkischen Schweiz erstmals geschmückte Osterbrunnen gegeben haben. Von dort aus verbreitete sich der Brauch des Brunnenschmückens vor allem in Süd-, Mittel- und Ostdeutschland. Das Brunnenbauwerk am Wiesenfelder Gartenpavillon wurde von Hedi Fröhlich, unterstützt von Theo Dittmaier, österlich geschmückt.
Von: Theo Dittmaier (Pressearbeit, Brunnenschmuck)
Themen & Autoren / Autorinnen