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Marktheidenfeld
Blumen niedergelegt: Stadt gedenkt der Opfer der NS-Zeit
Die Stadt Marktheidenfeld erinnerte am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus.
Foto: Marcus Meier | Die Stadt Marktheidenfeld erinnerte am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus.
Bearbeitet von Diana Fuchs
 |  aktualisiert: 02.02.2025 02:30 Uhr

Auch in Marktheidenfeld deportierten die Nationalsozialisten jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, um sie zu internieren und zu ermorden. Ihrer wurde nun seitens der Stadt gedacht. 

Der 27. Januar ist der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Der Tag geht zurück auf den 27. Januar 1945, den Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und der beiden anderen Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee. Zum 80. Jahrestag der Befreiung gedachten Marktheidenfelds Erster Bürgermeister Thomas Stamm und die Leiterin des Kulturamts Inge Albert der Opfer der NS-Zeit und legten an der Gepäck-Skulptur des "Denkorts Deportationen" auf Höhe von Mainkai 7 in Marktheidenfeld Blumen nieder.

 Im März 2022 und im November 2023 wurden im Gedenken an die Ermordeten während der NS-Zeit in Marktheidenfeld insgesamt 20 sogenannte Stolpersteine verlegt. Auch an den "Stolperstein-Standorten" legten Thomas Stamm und Inge Albert Blumen nieder.

 
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