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MAIN-SPESSART
Besuchstermin: Berlin im Zeichen von „25 Jahre Wiedervereinigung“
Besuchstermin: Berlin im Zeichen von „25 Jahre Wiedervereinigung“       -  (ch)   Auf Einladung des CSU-Bundestagsabgeordneten Alexander Hoffmann und des Bundespresseamtes fuhr eine Gruppe politisch Interessierter aus dem Landkreis in die Bundeshauptstadt Berlin. Dort wartete ein vollgepacktes Programm auf die Gruppe. Als Einstieg in die politische Information stand die Besichtigung des Plenarsaals mit einem Vortrag auf der Agenda. Hier erfuhren die Mitreisenden Wissenswertes und Historisches über den Reichstag. Im Anschluss folgte das Gespräch mit Alexander Hoffmann, bei dem er auch über seine Arbeit als Abgeordneter informierte. Hier nahm das Flüchtlingsthema die meiste Zeit in Anspruch. Weiter ging es dann ins Bundeskanzleramt, dem Amtssitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das Dokumentationszentrum „Topografie des Terrors“ führte die Gruppe zurück in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und zu den Gräueltaten der Nationalsozialisten. Innenpolitik und die Flüchtlingsproblematik standen beim Besuch des Innenministeriums auf der Tagesordnung. Zudem wurde über die verschiedenen Aufgabenbereiche informiert. Natürlich war im gedrängten Tagesablauf auch eine Stadtrundfahrt eingeplant. Im Stasi-Museum, der Zentrale von Erich Mielkes Stasi-Apparat, wurde über dessen Arbeitsweise informiert. Letztlich wurde jeder bespitzelt, sogar die eigene Familie. Mit dem Besuch der Gedenkstätte „Berliner Mauer“ in der Bernauer Straße endete auch der Besuch der Hauptstadt. Im Bild die Besuchergruppe auf der Kuppel des Reichstagsgebäudes.
Foto: Daniel Rudolph | (ch) Auf Einladung des CSU-Bundestagsabgeordneten Alexander Hoffmann und des Bundespresseamtes fuhr eine Gruppe politisch Interessierter aus dem Landkreis in die Bundeshauptstadt Berlin.
Redaktion Süd
 |  aktualisiert: 16.11.2015 03:45 Uhr
Auf Einladung des CSU-Bundestagsabgeordneten Alexander Hoffmann und des Bundespresseamtes fuhr eine Gruppe politisch Interessierter aus dem Landkreis in die Bundeshauptstadt Berlin. Dort wartete ein vollgepacktes Programm auf die Gruppe. Als Einstieg in die politische Information stand die Besichtigung des Plenarsaals mit einem Vortrag auf der Agenda. Hier erfuhren die Mitreisenden Wissenswertes und Historisches über den Reichstag. Im Anschluss folgte das Gespräch mit Alexander Hoffmann, bei dem er auch über seine Arbeit als Abgeordneter informierte. Hier nahm das Flüchtlingsthema die meiste Zeit in Anspruch. Weiter ging es dann ins Bundeskanzleramt, dem Amtssitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das Dokumentationszentrum „Topografie des Terrors“ führte die Gruppe zurück in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und zu den Gräueltaten der Nationalsozialisten. Innenpolitik und die Flüchtlingsproblematik standen beim Besuch des Innenministeriums auf der Tagesordnung. Zudem wurde über die verschiedenen Aufgabenbereiche informiert. Natürlich war im gedrängten Tagesablauf auch eine Stadtrundfahrt eingeplant. Im Stasi-Museum, der Zentrale von Erich Mielkes Stasi-Apparat, wurde über dessen Arbeitsweise informiert. Letztlich wurde jeder bespitzelt, sogar die eigene Familie. Mit dem Besuch der Gedenkstätte „Berliner Mauer“ in der Bernauer Straße endete auch der Besuch der Hauptstadt. Im Bild die Besuchergruppe auf der Kuppel des Reichstagsgebäudes.
 
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