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Main-Spessart
Besuchergruppe bei Alexander Hoffmann vier Tage in Berlin
Die Besuchergruppe auf den Treppenstufen an der Rückseite des Reichtags.
Foto: Herbert Hemmelmann | Die Besuchergruppe auf den Treppenstufen an der Rückseite des Reichtags.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:15 Uhr

Auf Einladung von Alexander Hoffmann, MdB, fuhr eine Gruppe politisch Interessierter aus dem Wahlkreis unter Beachtung der Corona-Hygienevorschriften in die Bundeshauptstadt Berlin.

Auf dem Weg nach Berlin legte die Gruppe einen Stopp in Eisleben, der Geburtsstadt Luthers ein. Bei einer Stadtführung lernte die Gruppe Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen.

Ein vollgepacktes Programm, ausgearbeitet und betreut von Herbert Hemmelmann, Mitarbeiter im Wahlkreisbüro, wartete in Berlin auf die Gruppe. Aufgrund von Corona mussten kurzfristige Änderungen aufgefangen werden.

Um den Mitreisenden Berlin näher bringen zu können, war im Programm eine dreigeteilte Stadtrundfahrt von jeweils gut zwei Stunden eingebaut. Die Reiseleiterin Lillian Kapraun nutzte die ihr zur Verfügung stehende Zeit, um mit der Gruppe die Sehenswürdigkeiten direkt in Augenschein zu nehmen. Hier die wichtigsten Punkte, die angesteuert wurden. Dies waren die Museumsinsel, das Stadtschloss sowie das Nikolaiviertel. Der Breitscheidplatz sowie Gendarmenmarkt und Alexanderplatz. Nicht fehlen durfte der Potsdamer - und der Bebelplatz sowie die East-Side-Gallery.

Das Gespräch mit Alexander Hoffmann wurde wieder ein Spaziergang durch das Regierungsviertel. Wie im letzten Jahr sind immer noch alle Bundesgebäude inklusiv Reichstag geschlossen. Am Kanzleramt nahm Hoffmann die Gruppe in Empfang und führte sie durchs Regierungsviertel. An der Schweizer Botschaft vorbei zum Paul-Löwe-Haus und weiter zum Elisabeth-Lüders-Haus mit Stopp an der Spree. Hier ging Hoffmann intensiver auf den 60. Jahrtag des Mauerbaus ein. Bei diesem Rundgang informierte Hoffmann auch über die aktuellen politischen Themen.

Weiter im Programm war der Besuch von "Topographie des Terrors" und eine Schiffsrundfahrt durch das Regierungsviertel beinhaltet.

Bei der dritten Etappe durch Berlin führte Kapraun die Reisegruppe in die Mauergedenkstätte „Bernauer Straße“. Hier informierte sie bis ins Detail über die Zeit vom Bau bis zum Fall der Mauer.

Als Abschluss des umfangreichen Programms fuhr die Gruppe nach Lübbenau in das UNESCO Biosphärenreservat Spreewald. Es ist eine einzigartige Landschaft in Mitteleuropa, nur 100 Kilometer südöstlich von Berlin gelegen. Die Landschaft ist ein riesiges Binnendelta um die Spree, das während der letzten Eiszeit geformt wurde. Bei einer Kahnfahrt auf den zahlreichen Fließen konnten die Mitreisenden die Ruhe und die Natur des Spreewalds genießen. Überhäuft von den vielen Eindrücken begab sich die Reisegruppe auf den Heimweg. Berlin ist immer eine Reise wert, so das Resümee der Fahrt.

Von: Herbert Hemmelmann, Mitarbeiter des Abgeordneten Alexander Hoffmann

 
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