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Lohr
Beschäftigte in Main-Spessart: Mehr Verletzte als Grippekranke
Mit vier Prozent Krankenstand liegen die Beschäftigten im Landkreis Laut DAK-Report etwas über dem Landesschnitt. Die Krankenkasse hat auch die Folgen von Sucht im Blick.
Im Landkreis Main-Spessart ist die Zahl der Beschäftigten, die wegen einer Verletzung ausfielen, binnen eines Jahres um 24 Prozent gestiegen. Wie hoch dabei der Anteil der Sportverletzung ist, darüber macht der DAK-Report allerdings keine Aussagen. Unser Archivbild zeigt den Abtransport eines verletzten Fußballers 2016 in Burgsinn. 
Foto: Yvonne Vogeltanz | Im Landkreis Main-Spessart ist die Zahl der Beschäftigten, die wegen einer Verletzung ausfielen, binnen eines Jahres um 24 Prozent gestiegen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.12.2019 11:48 Uhr

Der Krankenstand im Landkreis Main-Spessart ist 2018 gesunken. Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen nahmen um 0,1 Prozentpunkte ab. Mit vier Prozent gab es in der Region dennoch einen höheren Krankenstand als im Landesdurchschnitt (3,7 Prozent), geht aus einer Pressemitteilung hervor. Laut DAK-Gesundheitsreport waren damit an jedem Tag des Jahres von 1000 Arbeitnehmern 40 krank geschrieben. Der höchste Krankenstand in Bayern wurde mit 4,6 Prozent in den Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld verzeichnet, der niedrigste mit 2,7 Prozent im Landkreis München.

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