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Gemünden
Beim Thema Kleidung müssen Verbraucher umdenken
Nach einem Vortag über die schlechten Arbeitsbedingungen und Umweltbelastung bei 'Fast-Fashion-Mode' der Bekleidungshersteller präsentierten der Eine-Welt-Verein Esperanza und der Verein Stadtmarketing der Fairtrade Stadt Gemünden eine Modekollektion fair hergestellter Kleidung.
Foto: Helmut Hussong | Nach einem Vortag über die schlechten Arbeitsbedingungen und Umweltbelastung bei "Fast-Fashion-Mode" der Bekleidungshersteller präsentierten der Eine-Welt-Verein Esperanza und der Verein Stadtmarketing der Fairtrade ...
Helmut Hussong
 |  aktualisiert: 06.10.2022 02:42 Uhr

An der globalen Modeproduktion gibt es seit vielen Jahren Kritik, weil vielfach dabei Gewässer und die Umwelt belastet werden. Zudem werden Kleidung und ihre Grundstoffe meist in armen Ländern unter schlechten Arbeits- und Lohnbedingungen produziert. Darauf wies Referent Frank Herrmann bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Vhs, der Fairtrade-Stadt Gemünden und des Eine-Welt-Vereins Esperanza im Rahmen der bundesweiten "Fairen Woche" hin. Im zweiten Teil der Veranstaltung präsentierten die Organisatoren den Gästen eine kleine Modenschau mit "fairer Kleidung".

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