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Gössenheim
Beim Schoppenfranz an der Ruine Homburg soll's weitergehen, aber ohne Ferienhäuser
Der Schoppenfranz an der Burgruine Homburg sollen wiederbelebt werden (Archivbild).
Foto: Helmut Hussong | Der Schoppenfranz an der Burgruine Homburg sollen wiederbelebt werden (Archivbild).
Herbert Hausmann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:42 Uhr

Die Träger öffentlicher Belange sind gehört, die entsprechenden Gutachten und Nachweise erbracht. Jetzt kann das beschleunigte Bauleitplanverfahren Schoppenfranz auf den Weg gebracht werden. In seiner Sitzung befasste sich der Gemeinderat mit der Änderung des Bebauungsplans und gab damit grünes Licht für die vorgesehenen Baumaßnahmen am Schoppenfranz.

"Jetzt kann es zügig weitergehen", urteilte Johannes Schmelz, Bauamtsleiter in der Verwaltungsgemeinschaft Gemünden. Zuvor hatte der Gemeinderat einstimmig der Änderung des Bebauungsplanes Schoppenfranz zugestimmt und die entsprechende Satzung erlassen hatte. Im Freistellungsverfahren kann nun in Kürze mit den Arbeiten fortgefahren werden.

Mit der Burgruine Homburg, dem gleichnamigen Naturschutzgebiet und dem benachbarten Weinlokal Schoppenfranz verfügt Gössenheim über einen touristischen Magneten. Viele Menschen, oft auch Familien mit Kindern, nutzen diese Einrichtungen für Ausflüge. Durch die Wiederbelebung des Schoppenfranz gewinnt das ganze Ensemble eine Aufwertung. Allerdings musste sich Planer und Betreiber von einer einst vorgesehenen Maßnahme verabschieden. So mussten die vor vielen Jahren einmal angedachten Ferienhäuser aus den Planungen herausgenommen werden.

 
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