Aus gegebenem Anlass weist die Stadt Gemünden in einer Pressemitteilung nochmals auf das Badeverbot insbesondere im Rückhaltebecken unterhalb des Pumpspeicherwerkes im Sindersbachtal (so genannter „Sindersbachsee“) in der Gemarkung Langenprozelten hin.
Beim Rückhaltebecken handelt es sich um ein Betriebsgelände der Firma Uniper Kraftwerke GmbH, nicht um einen Badesee. Aus diesem Grund ist das Baden nicht gestattet. Für diesen Zweck stehe allen potenziellen Nutzern das Gemündener Freibad auf der Saaleinsel zur Verfügung. Die Stadt Gemünden freue sich auf Besucher im Freibad, heißt es in einer Pressemitteilung.
Bloß wird heute alles aufgepuscht wie zum letzten.
Und wer seine Kinder nicht mehr lernt zu schwimmen 🤫 sein.
Wurden von den Eltern nicht überall hingefahren (Helikopter Eltern nennt man das) Und wenn die Schule heutzutage das Schwimmen nicht mehr lernt muss man selber dafür sorgen.
Diese Badeunfälle sind meistens Überhitzung kaltes Wasser springen oder Alkohol.
Aber meine Meinung bleibt die Arme Stadt Gemünden versucht mit allen Mitteln die Leute in ein unattraktives Schwimmbad zu lenken. Dieses war damals nichts und ist heute nichts.
Alles wird verboten, wir waren früher auch dort und es hat keinen gejuckt!
Sie haben wohl den schweren tödlichen Badeunfall genauer Unfälle vergessen? Aus Fehlern sollte man lernen! Die Verbotsschilder stehen da und müssen daher beachtet werden. Oder braucht´s erst eine Umzäunung?