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LOHR
B26n: Wie soll der Verkehr weiterfließen?
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Wolfgang Dehm
 |  aktualisiert: 02.04.2019 10:38 Uhr

Wie soll der Verkehr weiterfließen, wenn die B 26n gebaut ist und in Karlstadt endet? Diese Frage beantworteten Verantwortliche des Staatlichen Bauamts Würzburg in einer Informationsveranstaltung zur verkehrlichen Entwicklung im Raum Lohr am Donnerstagabend in der Lohrer Stadthalle. Gekommen waren über 100 Interessierte, überwiegend aus der Politik.

Demnach soll ab der künftigen Ortsumgehung Wiesenfeld unter Einbeziehung der Kreisstraßen 13 oder 14 sowie noch zu bauender Anschlussstücke (drei Varianten) nordwestlich von Hausen eine Verbindung zur Staatsstraße 2437, die nach Lohr führt, werden; diese Straße soll dann zur Bundesstraße aufgestuft werden.

Zubringer aus Lohr wird 17 Kilometer lang sein

Südlich des Rombergs soll von dieser Straße schließlich eine ebenfalls noch zu bauende neue Straße abzweigen, die auf Höhe des Obi-Marktes mit einer Brücke den Main queren und zur Staatsstraße 2315 führt. Der Zubringer aus Lohr wird 17 Kilometer, ein zweier aus Karlstadt vier Kilometer lang sein.

 
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Kommentare
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  • F. J.
    Eine alte Regel besagt: „ Jede neue Straße bringt neuen ( Mehr-) Verkehr.
    Einfach mal den Mut haben zu sagen:“ es ist genug „.
    Suffizienz“ heißt das Zauberwort, dass in unserer immer schnelllebigeren Welt in vielen Bereichen gut täte!
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  • H. S.
    Spätestens wenn ganz Mainfranken mit Straßen zugepflastert ist, wird man erkennen, das man vorher schneller ins Grüne gekommen ist zwinkern
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  • M. G.
    Bin dann ja mal auf den Zeitplan gespannt. Bringt ja schließlich gar nichts, wenn erst 100 Jahre nach Fertigstellung der B26n damit begonnen wird...
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