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Marktheidenfeld
Ausstellung im Franck-Haus: Kleinkaliberschützen in Marktheidenfeld feiern 100-jähriges Jubiläum
Der Verein blickt auf eine bewegte Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen zurück. Neben dem Sport stand vor allem immer auch die Geselligkeit im Mittelpunkt.
Der KKS Marktheidenfeld bei einer Feier im Jahr 1930.
Foto: Archiv Knittel | Der KKS Marktheidenfeld bei einer Feier im Jahr 1930.
Julian Bandorf       -  Julian Bandorf wuchs im Landkreis Schweinfurt auf und absolvierte zunächst eine Berufsausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Danach machte er Abitur am Schweinfurter Bayernkolleg und studierte Germanistik und Political and Social Studies an der Uni Würzburg. 2021 begann er seine freie Mitarbeit bei der Main-Post, seit April 2024 ist er Redaktionsvolontär.
Julian Bandorf
 |  aktualisiert: 21.11.2024 14:00 Uhr

Der Kleinkaliberschützenverein Marktheidenfeld (KKS) feiert 2024 sein 100-jähriges Jubiläum. Am 4. Oktober 1924 als Alternative zur "Königlich privilegierten Schützengesellschaft Marktheidenfeld" ins Leben gerufen, fand der Verein schnell seine Heimat auf der westlichen Seite der Alten Mainbrücke in dem kleinen Waldstück. Dort befindet sich die Schießanlage, die das Zentrum des Vereinslebens ist, auch heute noch.

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