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Duttenbrunn
Ausgrabung in Seehausen lockte Hunderte
Die Führungen der Archäologen auf der Ausgrabung in der Wüstung Seehausen bei Duttenbrunn - hier Projektleiter Harald Rosmanitz - stießen auf großes Interesse. Auch am Heimat-Erlebnistag wurde von Ehrenamtlichen an der Freilegung des karolingerzeitlichen Reihengräberfeldes gearbeitet.
Foto: Joachim Spies | Die Führungen der Archäologen auf der Ausgrabung in der Wüstung Seehausen bei Duttenbrunn - hier Projektleiter Harald Rosmanitz - stießen auf großes Interesse.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 26.05.2023 02:31 Uhr

Deutlich über 500 Geschichtsinteressierte konnte die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Seehausen vor kurzem anlässlich des Heimat-Erlebnistages auf der Ausgrabungsstätte bei Duttenbrunn (Lkr. Main-Spessart) begrüßen. Unter ihnen waren viele Familien, die das sonnige Wetter für einen Ausflug nutzten, um sich über den Stand der Arbeiten zu informieren. Statt der geplanten insgesamt drei Führungen gab es zehn und Projektleiter Dr. Harald Rosmanitz und seine Kolleginnen Christine Reichert und Sabrina Bachmann vom Archäologischen Spessartprojekt (ASP) hatten jede Menge Fragen zu dem entdeckten Reihengräberfeld aus der Karolingerzeit und die vermutete Siedlung zu beantworten.

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