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Gemünden
Adventskonzert der Musikschule Gemünden: Junge Schüler zeigten, was sie können
Zu einer Präsentation des ausgezeichneten Leistungsstandes der kleinen und großen Schülerinnen und Schüler Gemündener Sing- und Musikschule wurde auch heuer wieder das vorweihnachtliche Adventskonzert.
Foto: Helmut Hussong | Zu einer Präsentation des ausgezeichneten Leistungsstandes der kleinen und großen Schülerinnen und Schüler Gemündener Sing- und Musikschule wurde auch heuer wieder das vorweihnachtliche Adventskonzert.
Helmut Hussong
 |  aktualisiert: 23.12.2024 02:30 Uhr

Zu einer Präsentation des ausgezeichneten Leistungsstandes der kleinen und großen Schülerinnen und Schüler der Gemündener Sing- und Musikschule wurde heuer wieder das vorweihnachtliche Adventskonzert. Die Künstlerinnen und Künstler boten in der voll besetzten Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul ein rund 90-minütiges, mannigfaltiges Programm.

Dabei variierten bekannte weihnachtliche und besinnliche Melodien im Wechsel mit klassischen Stücken. Die Abfolge hatten Musikschulleiter Mathias Weis gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern zusammengestellt.

Auch mit Gitarren trugen die jungen Musikschüler Weihnachtslieder vor.
Foto: Helmut Hussong | Auch mit Gitarren trugen die jungen Musikschüler Weihnachtslieder vor.

Den Eröffnungs- und Schlusspunkt setzte der Kammerchor der Musikschule Gemünden mit Mathias Weis am Klavier unter der Leitung von Michael Albert mit dem Adventslied "O come, O come Immanuel" in der Fassung des britischen Komponisten und Dirigenten John Rutter, sowie "Sleeping at Last" im Arrangement von George Chung.

Das Saxophon-Ensemble unter der Leitung von Martin Poth spielte mit "Maria durch ein' Dornwald ging" und "Oh Heiland reiß die Himmel auf" sowohl bekannte deutsche Adventsweisen als auch Melodien aus Portugal und England. Geläufige Musikstücke wie "Morgen kommt der Weihnachtsmann" und "Fröhliche Weihnacht überall" trugen Emilia Wolf, Lilly Schmelz und Christoph Schäfer gemeinsam mit ihrem Klassleiter Werner Küspert vor.

Aus der Klasse von Claudis Rothkegel-Risser traten Greta Mähler, Elisa Illing, Frieda Ammersbach, Melany Shine, Aurelia Marie Graf, Lina Gerhard und Hauke Böhm gemeinsam oder als Solisten auf - auch mit klassischen Weisen. Mit "Ihr kinderlein kommet" sowie "Morgen kommt der Weihnachtsmann" wurden mit Emma Joa und Madita Böhm ganz junge Nachwuchsmusikerinnen am Klavier vom Publikum mit viel Beifall bedacht.

Emilia Wolf (Querflöte) und Bärbel Schamberger (Klavier) spielten Jean-Baptiste Loeillets Melos aus der Sonate a-Moll für Flöte. "Lasst uns froh und munter sein" wurde von Diego Ramjan, Valentin Höfling sowie Roman Hebig (Violoncello) gespielt und Lukas Kämpfe (Saxophon), begleitet von Martin Poth (Klavier), trug "We wish you a merry Christmas" vor.

Aus dem Concerto grosso Opus 6 Nr. 8 vom Arcangelo Corelli wählten Olivia Ramjan, Mina-Lena Marginean, Julius Hagedorn, Marlene Roth (Violine) und Roman Hebig (Cello) ihr musikalisches Thema. Marie Kleinwächter (Klarinette) und Milan Hanke (Saxophon) stimmten begleitet von Martin Poth (Klavier) "Jingle Bells" an. Sinfonische Musik spielten mit Georg Phillipp Telemanns Konzert in G-Dur für vier Violinen Ludwig Fürsch, Tuna Heidenfelder, Josefine Höfling und Anja Schlund sowie Ellen Wagner (Querflöte) mit Klängen aus der Sonate G-Dur von Johann Sebastian Bach.

Am Ende des Adventskonzertes applaudierte das Publikum nochmals langanhaltend allen Mitwirkenden.

 
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