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Marktheidenfeld
Ab 12. November: „Prima Klima ?!“ im Franck-Haus
Die Jury des Marktheidenfelder Kunstpreises kam im Franck-Haus zusammen, um die 36 Finalisten der Ausstellung festzulegen.
Foto: Inge Albert | Die Jury des Marktheidenfelder Kunstpreises kam im Franck-Haus zusammen, um die 36 Finalisten der Ausstellung festzulegen.
Bearbeitet von Andrea Czygan
 |  aktualisiert: 13.11.2022 02:29 Uhr

"PrimaKlima?!" herrscht ab Samstag, 12. November, im Franck-Haus in Marktheidenfeld. Das plakative Motto "PrimaKlima?!" des Kunstpreises der Stadt motivierte 76 Künstlerinnen und Künstler, ihre Werke in der Kategorie Zeichnung bis Mitte Oktober einzureichen. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Stadt Marktheidenfeld entnommen.

"Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden", betont Inge Albert, die Leiterin des städtischen Kulturamts. "Mit 76 Einreichungen liegen wir über der Zahl von 2018, als der Preis das letzte Mal in dieser Kategorie ausgeschrieben wurde." Eine Fachjury wählte nun in einer ganztägigen Sitzung die Werke aus, die in der aktuellen Ausstellung zu sehen sind.

Finalistinnen und Finalisten bestimmt

In diesem Jahr setzt sich die Jury aus Dierk Berthel (Vorstand BBK Landesverband Bayern), Luisa Heese (Direktorin Kulturspeicher Würzburg), Dr. Marlene Lauter (ehemalige Direktorin Kulturspeicher Würzburg), Bernd Liebisch (Kunstpreisträger aus dem Jahr 2020), Andi Schmitt (Vorsitzender VKU Unterfranken) Jan Soldin (Leiter des Otto Schäfer Museums Schweinfurt), Thomas Stamm (Erster Bürgermeister Stadt Marktheidenfeld) sowie Ralph Thamm (Director European School Of Design Frankfurt am Main) zusammen.  

Die Jurymitglieder legten nicht nur die 36 Finalisten der Ausstellung fest, sie kürten auch den Preisträger oder die Preisträgerin. Der Name wird erst im Rahmen einer Midissage am 18. Dezember 2022 verkündet. Bis einschließlich 11. Dezember haben die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung zudem die Möglichkeit, ihren Favoriten für den zusätzlich ausgelobten Publikumspreis zu wählen.    

Wer bekommt den Preis? 

Teilnahmeberechtigt für den Kunstpreis, der alle zwei Jahre vergeben wird, waren Künstlerinnen und Künstler, die ihren Wohnsitz im Regierungsbezirk Unterfranken oder im Main-Tauber-Kreis haben. Das eingereichte Werk musste im Jahr 2021 oder 2022 entstanden sein.

2020 ging der mit 2000 Euro dotierte Kunstpreis der Stadt an den Aschaffenburger Bernd Liebisch für sein Werk "Gleiszugang". Nun darf man gespannt sein, welcher Kunstschaffende den Preis in diesem Jahr in Empfang nimmt.

Die Ausstellung mit den 36 Werken der Finalisten des Kunstpreises ist im Marktheidenfelder Franck-Haus von Samstag, 12. November, bis Sonntag, 8. Januar 2023, zu sehen. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertage von 10 bis 18 Uhr. Von 21. bis 25. Dezember sowie am 31. Dezember geschlossen.

 
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