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GLASOFEN
829 500 Euro für Bürgerhaus
829 500 Euro für Bürgerhaus       -  (ssc)   Über eine kräftige Finanzspritze von 829 500 Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) darf sich der Marktheidenfelder Stadtteil Glasofen freuen. Es ist die Förderung für den Teilabbruch, die Sanierung und die Erweiterung des Bürgerhauses. Die Gesamtkosten dafür werden auf zwei Millionen Euro geschätzt. Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder freute sich sehr über den Förderbescheid, der vom Leitenden Baudirektor Robert Bromma vom Amt für ländliche Entwicklung Unterfranken überreicht wurde. Die Fördersumme beinhaltet eine 20-prozentige finanzielle Beteiligung des Freistaates Bayern und ist laut Bromma der bayernweit höchste Betrag der aktuellen Auswahlrunde. Das von den Architekten Gruber, Hettiger und Haus geplante Konzept beinhaltet unter anderem einen neuen lichtdurchfluteten und barrierefreien Veranstaltungsraum. Die Baumaßnahmen sollen in Kürze starten und bis 2019 abgeschlossen sein. Im Bild: (von links) Architekt Manuel Haus, Ortsteilpate Karl Wolf, geschäftsleitender Beamter Heinz Matschiner, Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder, Vorsitzender des Gesangvereins Stephan Beck, Landrat Thomas Schiebel und Leitender Baudirektor Robert Bromma.
Foto: Sophia Scheder | (ssc) Über eine kräftige Finanzspritze von 829 500 Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) darf sich der Marktheidenfelder Stadtteil Glasofen freuen.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 12.06.2017 03:15 Uhr
Über eine kräftige Finanzspritze von 829 500 Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) darf sich der Marktheidenfelder Stadtteil Glasofen freuen. Es ist die Förderung für den Teilabbruch, die Sanierung und die Erweiterung des Bürgerhauses. Die Gesamtkosten dafür werden auf zwei Millionen Euro geschätzt.

Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder freute sich sehr über den Förderbescheid, der vom Leitenden Baudirektor Robert Bromma vom Amt für ländliche Entwicklung Unterfranken überreicht wurde. Die Fördersumme beinhaltet eine 20-prozentige finanzielle Beteiligung des Freistaates Bayern und ist laut Bromma der bayernweit höchste Betrag der aktuellen Auswahlrunde.

Das von den Architekten Gruber, Hettiger und Haus geplante Konzept beinhaltet unter anderem einen neuen lichtdurchfluteten und barrierefreien Veranstaltungsraum. Die Baumaßnahmen sollen in Kürze starten und bis 2019 abgeschlossen sein. Im Bild: (von links) Architekt Manuel Haus, Ortsteilpate Karl Wolf, geschäftsleitender Beamter Heinz Matschiner, Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder, Vorsitzender des Gesangvereins Stephan Beck, Landrat Thomas Schiebel und Leitender Baudirektor Robert Bromma.
 
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