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Main-Spessart
76 freie Stellen mehr als im Januar: Unternehmen in MSP suchen Beschäftigte
Die Arbeitslosenquote beträgt in Main-Spessart wie auch schon im Januar 2,8 Prozent. (Symbolfoto).
Foto: Hauke-Christian Dittrich; dpa | Die Arbeitslosenquote beträgt in Main-Spessart wie auch schon im Januar 2,8 Prozent. (Symbolfoto).
Bearbeitet von Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 04.03.2025 02:40 Uhr

Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Main-Spessart im Februar 2025 gesunken. 2.046 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 5 Personen weniger (-0,2 Prozent) als im Januar, aber 260 Personen bzw. 15 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 2,8 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 2,4 Prozent. Diese und die folgenden Informationen sind dem Arbeitsmarktreport der Agentur für Arbeit Würzburg entnommen.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.182 Personen (1 Person weniger als im Vormonat, aber 187 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 864 Arbeitslose registriert (4 Personen weniger als im Vormonat, aber 73 Personen mehr als im Vorjahr).

Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 42 Prozent aller Arbeitslosen betreut. Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 560 Personen arbeitslos. Davon kamen 223 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 564 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 188 eine Erwerbstätigkeit auf.

Im Februar 155 freie Stellen neu gemeldet

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 155 Stellen wurden im Februar neu gemeldet (76 mehr als im Vormonat, aber 40 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Baugewerbe, verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen.

Aktuell befanden sich damit 1.212 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 28 (entspricht -2 Prozent) auf insgesamt 1.445. 1.944 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 46 Personen weniger (-2 Prozent) als vor einem Jahr.

 
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