Diese Themen wurden in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Steinfeld besprochen:
• Naturfriedhof: Der 7,5 Hektar große Ruheforst Alte Ruh Steinfeld/Mariabuchen soll als „öffentlicher Naturfriedhof“ gewidmet werden, beschloss der Rat einstimmig (11:0).
• Bürgermeister Koser berichtete, dass sich eine Anwohnerin der Pfarrer-Seufert-Straße beschwert habe, dass dort ein Gemeindegrundstück verwildere. Er habe ihr mitgeteilt, dass es einen Beschluss gebe, dass unbebaute Gemeindegrundstücke aus ökologischen Gründen nur noch einmal im Jahr im Herbst gemäht werden.
• Wasserversorgung: Auf Nachfrage von Marion Gröbner (CSU) und mit Blick auf die andauernde Hitzeperiode sagte Koser, in Steinfeld und Hausen habe man kein Wasserversorgungsproblem, dort sei man „weit weg vom kritischen Bereich“. Anders sehe es in Waldzell aus, weshalb dort zurzeit keine Autos gewaschen, keine Gärten gegossen und keine Swimmingpools gefüllt werden dürften; auch das Bewässern des Sportplatzes sei untersagt. Durch diese Sparmaßnahmen und die Inbetriebnahme des Notbrunnens komme man zurecht.