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Karlstadt
50 Jahre Landkreis Main-Spessart – ein Erfolgsmodell? Das sagen 7 Bürgermeister aus der Region
Der Landkreis Main-Spessart entstand 1972 im Rahmen der Gebietsreform. Wie Bürgermeister aus der Region die Entwicklung bis heute einschätzen – und wo es noch hakt.
Den Landkreis Main-Spessart gibt es in seiner heutigen Form seit 50 Jahren. Doch auch heute können sich noch nicht alle Menschen in der Region damit identifizieren.
Foto: Carolin Schulte (Archivfoto) | Den Landkreis Main-Spessart gibt es in seiner heutigen Form seit 50 Jahren. Doch auch heute können sich noch nicht alle Menschen in der Region damit identifizieren.
Stefanie Koßner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:54 Uhr

Am 1. Juli ist die Gründung des Landkreises Main-Spessart aus den vier Altlandkreisen Gemünden, Marktheidenfeld, Karlstadt und Lohr genau 50 Jahre her. Die Entscheidung der Bayerischen Staatsregierung sorgte damals für heftigen Widerspruch in der Region. Manche Einwohnerinnen und Einwohner können sich bis heute nicht mit dem Flächenlandkreis Main-Spessart identifizieren. Doch was hat sich im vergangenen halben Jahrhundert getan? Welche Verbesserungen gab es und in welchen Bereichen ist noch Luft nach oben? Das sagen sieben Bürgermeister aus Main-Spessart.

1. Franz-Josef Sauer (CSU) aus Arnstein: "Innenentwicklung darf nicht an Landkreisgrenzen hängenbleiben"

Für den Arnsteiner Bürgermeister Franz-Josef Sauer ist die interkommunale Zusammenarbeit wichtig für die Entwicklung des Landkreises Main-Spessart.
Foto: Eichinger-Fuchs (Archivfoto) | Für den Arnsteiner Bürgermeister Franz-Josef Sauer ist die interkommunale Zusammenarbeit wichtig für die Entwicklung des Landkreises Main-Spessart.

"50 Jahre Landkreis Main-Spessart, das ist für mich definitiv eine Erfolgsgeschichte. Die Räder rückwärts zu drehen, macht keinen Sinn. Wir sind ein Landkreis! Arnstein ist das östliche Tor mit einer historisch gewachsenen Bedeutung in der Region. Durch die Gebietsreform mussten wir Orte in die Landkreise Schweinfurt und Würzburg abgeben – das war für uns sicher schmerzlich. Allerdings gab es früher noch viel Proporz unter den alten vier Kreisstädten. Im ehemaligen Landkreis Karlstadt hatte Arnstein mehr Gewicht als jetzt im großen Landkreis Main-Spessart. Das hat sich nach der Reform geändert.

Künftig dürfen wir die Interkommunale Zusammenarbeit nicht aus den Augen verlieren, denn die großen Aufgaben können wir nur gemeinsam lösen. Die Innenentwicklung darf nicht an den Landkreisgrenzen hängenbleiben, wir müssen stattdessen kluge Kooperationen eingehen - sowohl mit unseren Kommunen als auch mit den Nachbarlandkreisen. Wichtige Themen sind hier ÖPNV, Bildung und die Krankenhausvernetzung. Auch ein Biosphärenreservat "Spessart" liegt mir als Arnsteiner für ein modernes Image der Region sehr am Herzen. Denn was jetzt gefragt ist, ist Zukunftspolitik." 

2. Michael Hombach (CSU) aus Karlstadt: "Es gibt viele Aufgaben, die wir nur gemeinsam bewältigen können"

Bürgermeister Michael Hombach auf der Terrasse des Karlstadter Rathauses. Seiner Meinung nach hat die heutige Kreisstadt von der Gebietsreform profitiert.
Foto: Günter Roth | Bürgermeister Michael Hombach auf der Terrasse des Karlstadter Rathauses. Seiner Meinung nach hat die heutige Kreisstadt von der Gebietsreform profitiert.

"Die Frage kann ich mit einem klaren 'Ja' beantworten. Speziell Karlstadt hat mit dem Zuschlag zur Kreisstadt nach der Gebietsreform eindeutig profitiert. Arbeitsplätze im Verwaltungsbereich wurden geschaffen, ein kleines Mittelzentrum konnte entstehen. Für die mehr als positive Entwicklung haben jedoch alle Kommunen und die Menschen, die hier leben, ihren Beitrag geleistet.

Es gibt viele Aufgaben, die nur gemeinsam bewältigt werden können. Dies sind beispielsweise ein funktionaler ÖPNV und ein funktionierendes Gesundheitswesen. Speziell während der Corona-Pandemie hat der Landkreis beweisen können, dass er mehr als handlungsfähig und zu einer Einheit geworden ist. Das Zusammenwachsen war sicher nicht für alle 'Main-Spessarter' leicht. Aber Identität wächst vor allem dann, wenn sich aus grauer Theorie gelebte Vielfalt entwickelt. Dies betrifft den Gesundheits- und Schulsektor genauso wie bezahlbaren Wohn- und Lebensraum.

Auch Karlstadt trägt mit seinem touristischen Flair zur attraktiven Wahrnehmung des Landkreises bei. Dieser wurde nicht umsonst kürzlich bei einer bundesweiten Umfrage zu Lebensqualität, Zufriedenheit und Wirtschaftskraft in Unterfranken auf den ersten Platz gewählt. Dies sollte Ansporn genug sein, die nicht kleiner werdenden kommenden Herausforderungen anzugehen. Nur gemeinsam kann die Umsetzung gelingen."

Welche Gebiete zu welchem Altlandkreis gehört haben, zeigt diese Grafik

50 Jahre Landkreis Main-Spessart – ein Erfolgsmodell? Das sagen 7 Bürgermeister aus der Region

3. Jürgen Lippert (Bündnis für Bürgernähe) aus Gemünden: "In den vergangenen 50 Jahren ist schon viel passiert – dennoch gibt es noch Entwicklungspotenzial"

Bürgermeister Jürgen Lippert am Mainufer in Gemünden. Er hält die Größe des Flächenlandkreises für eine Herausforderung bei der Entwicklung.
Foto: Corbinian Wildmeister (Archivfoto) | Bürgermeister Jürgen Lippert am Mainufer in Gemünden. Er hält die Größe des Flächenlandkreises für eine Herausforderung bei der Entwicklung.

"Für die Entwicklung des Landkreises war das Zusammenlegen grundsätzlich ein Erfolgsmodell, das zur heutigen Stärke der Region geführt hat. Gleichermaßen bringt die flächenmäßige Größe auch die ein oder andere Herausforderung mit sich. Ich bin ein Verfechter von gleichen Lebensverhältnissen innerhalb eines Landkreises. ÖPNV im ländlichen Raum ist ein Thema, das sich schwieriger gestaltet, wenn man ganz Main-Spessart unter einen Hut bringen möchte.

Denn durch das Verschmelzen von vier ehemaligen Landkreisen gibt es nicht nur ein Zentrum, sondern vier. Auch heute denken viele Menschen noch in 'Altlandkreisen'. Das Zusammenwachsen ist also nicht in Gänze abgeschlossen, dafür bedarf es noch einiger Jahre und ein bis zwei Generationen. Die früheren Strukturen sind teilweise noch zu sehr in den Köpfen. 

Vieles, was wir im Landkreis haben, ist relativ ungleich verteilt, zum Beispiel die Industrie. Es fehlt bei vielen Menschen noch das Bewusstsein dafür, dass alles in einen großen Topf fließen muss und Main-Spessart dadurch als Ganzes erfolgreich ist. Aktuell gibt es da aber noch ein Stück weit Kirchturmdenken bei einigen Kommunalpolitikern und in der Bevölkerung. In den vergangenen 50 Jahren ist schon viel passiert – dennoch gibt es noch Entwicklungspotenzial. Die Fusion ist noch nicht zu Ende."

4. Thomas Stamm (parteilos) aus Marktheidenfeld: "Bei der Ansiedlung von Industrieunternehmen gibt es noch gute Entwicklungsmöglichkeiten"

Der Marktheidenfelder Bürgermeister Thomas Stamm sieht aktuell Entwicklungsbedarf beim Thema Wohnraum.
Foto: Sebastian Strauß | Der Marktheidenfelder Bürgermeister Thomas Stamm sieht aktuell Entwicklungsbedarf beim Thema Wohnraum.

"Ein Erfolg der Gebietsreform ist aus meiner Sicht, dass die Region Main-Spessart positiver wahrgenommen wird, als die ehemaligen vier Landkreise – gerade bei den Themen Natur und Tourismus. Im Rückblick sollte man auch den Bereich Industrie und Gewerbe beleuchten. Hier hat sich Main-Spessart in 50 Jahren zu einer Spitzenregion entwickelt, viele marktführende Unternehmen und Technologien haben sich angesiedelt. Gut finde ich die attraktive Mischung aus großen und kleinen Unternehmen und dem Mittelstand. Aus Marktheidenfelder Sicht gibt es im südlichen Landkreis bei der Ansiedlung von Industrieunternehmen aber noch gute Entwicklungsmöglichkeiten.

Wo es derzeit noch hapert, ist das Thema Wohnraum. Es ist attraktiv, im Landkreis zu arbeiten und zu wohnen. Allerdings können wir den benötigten Wohnraum aktuell nicht zur Verfügung stellen. Dem Abhilfe zu schaffen, wird künftig auch eine große Rolle bei der Entwicklung als Wirtschaftsraum spielen.

Mit der Gebietsreform wurde die Verwaltung komplett zentralisiert. Das hat die Rolle der vier ehemaligen Kreisstädte verändert. Die Region Marktheidenfeld ist wirtschaftlich stark, musste allerdings mit dem erheblichen Verlust verschiedener Einrichtungen leben. Gerade bei den weiterführenden Schulen besteht dringender Nachholbedarf. Aber es gibt mittlerweile einen gesunden Wettbewerb in Main-Spessart – und das ist auch gut so."

5. Mario Paul (parteilos) aus Lohr: "Die alten Wunden schließen sich und der Landkreis wächst immer mehr zusammen"

Trotz holpriger Anfangsjahre hält der Lohrer Bürgermeister Mario Paul die Entwicklung des Landkreises für erfolgreich.
Foto: Johannes Ungemach (Archivfoto) | Trotz holpriger Anfangsjahre hält der Lohrer Bürgermeister Mario Paul die Entwicklung des Landkreises für erfolgreich.

"Blickt man von heute zurück, dann darf man konstatieren: der Landkreis ist ein Erfolgsmodell. Wir sind der industriestärkste Landkreis in ganz Unterfranken, die Unternehmen tragen einen Großteil dazu bei, dass wir in großem Wohlstand leben und dass es uns gut geht. Die Bildungseinrichtungen und die Gesundheitsversorgung in unserem Flächenlandkreis sind – trotz aller Herausforderungen – nach wie vor gut. Sie wären sicherlich deutlich schlechter, wenn wir diesen Schritt zum Landkreis Main-Spessart nicht gegangen wären.

Die Anfangsjahre waren jedoch alles andere als eine Erfolgsgeschichte. Da gab es Konflikte und Verwerfungen, die bis heute in Teilen nachwirken. Die nach wie vor größte Herausforderung ist, als zusammenhängende Region zu denken und noch mehr aus dem in der Fläche verfügbaren Potenzial herauszuholen. Wenn ich mich mit jungen Menschen unterhalte, ist es aber schön zu sehen, dass sie einen beim Wort 'Altlandkreis' oft fragend anschauen. Ich denke, dass sich die alten Wunden schließen und wir immer mehr zusammenwachsen. Es gibt rund 120.000 Einwohner im Landkreis – das ist nicht viel. Wenn wir es nicht schaffen, gut und zum Wohle aller zu handeln, dann werden wir die aktuellen Herausforderungen nicht meistern. Doch genau dafür legt der Landkreis Main-Spessart nach wie vor die Grundlagen – und das ist auch gut so."

6. Volker Hemrich (CSU) aus Urspringen: "Beim Thema Abfallentsorgung sollten wir uns Rat aus dem Nachbarlandkreis holen"

Volker Hemrich aus Urspringen fordert eine andere Organisation der Abfallentsorgung für Grüngut und Astschnitt im Landkreis.
Foto: Sabine Eckert (Archivfoto) | Volker Hemrich aus Urspringen fordert eine andere Organisation der Abfallentsorgung für Grüngut und Astschnitt im Landkreis.

"Ich stamme ursprünglich nicht aus Main-Spessart. Wenn ich die Situation hier mit anderen Landkreisen in Unterfranken vergleiche, dann könnten wir noch mehr zusammenwachsen. In vielen Köpfen ist noch das 'Altlandkreis-Denken' verankert. Hier würde ich mir für die Zukunft wünschen, dass die Menschen eher das große Ganze sehen – anstatt neidisch auf andere Kommunen zu blicken. 

Was mir persönlich gut gefallen hat: Es gab vor einiger Zeit die Initiative, wieder die Autokennzeichen der alten Landkreise Lohr, Marktheidenfeld, Karlstadt und Gemünden einzuführen. Ich finde es gut, dass sich der Landkreis dagegen entschieden und das Kennzeichen MSP beibehalten hat. Die Region steht schließlich vor ganz anderen Herausforderungen.

Entwicklungspotenzial gibt es aus meiner Sicht im Landkreis noch beim Thema Abfallentsorgung. Es gibt hier zwar Wertstoffhöfe. Schaut man allerdings über Main-Spessart hinaus, etwa in den Landkreis Würzburg, dann wurde die Müllentsorgung dort durch den Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises "Team Orange" auf breitere Füße gestellt. In einigen Kommunen in Main-Spessart gibt es noch Bauschuttdeponien, obwohl das nicht die ureigenste Aufgabe der Gemeinden ist. Hier sollten wir uns Rat aus dem benachbarten Landkreis holen, um bei uns in Zukunft die Abfallentsorgung für Grüngut und Astschnitt sowie Bauschutt anders zu organisieren."

7. Stephan Amend (Freie Wähler) aus Partenstein: "Nach der Gebietsreform hätte man gewisse Strukturen aufbrechen müssen"

Stephan Amend aus Partenstein sagt: 'Wir sind mittlerweile ein wirtschaftsstarker Standort und in Bezug auf Bildung und Arbeitsplätze auf einem guten Weg.'  
Foto: Stephan Amend (Archivfoto) | Stephan Amend aus Partenstein sagt: "Wir sind mittlerweile ein wirtschaftsstarker Standort und in Bezug auf Bildung und Arbeitsplätze auf einem guten Weg."  

"Der Landkreis hat sich gut entwickelt. Wir sind mittlerweile ein wirtschaftsstarker Standort und in Bezug auf Bildung und Arbeitsplätze auf einem guten Weg. Auch touristisch haben wir viel zu bieten: Wald, Main, Weinberge. 

Ich denke, dass der Landkreis durchaus Erfolge vorzuweisen hat. Nur hätte man meiner Meinung nach damals gleich nach der Gebietsreform gewisse Strukturen aufbrechen müssen. Stattdessen wurde versucht, in jedem 'Altlandkreis' Krankenhäuser und Schulen vorzuhalten. Das war mit immensen Kosten verbunden. Auch deshalb sind wir heute einer der am höchsten verschuldeten Landkreise in Unterfranken. Mittlerweile konzentriert man sich auf den Krankenhausstandort Lohr; Gemünden, Karlstadt und Marktheidenfeld wurden aufgelöst. Vielleicht hätte man auch die staatlichen Schulen aufteilen sollen. So braucht man überall Gebäude, die Infrastruktur und Personal. Gerade bei den Themen 'Schule' und 'Krankenhaus' kocht aber auch heute noch das 'Altlandkreis-Denken' hoch.

Wichtig für die künftige Entwicklung ist der Ausbau der digitalen Infrastruktur. Hier müssen die Kommunen noch schneller vorankommen, immerhin ist das ein ganz wichtiger Standortfaktor – auch für Menschen, die gerne hier leben wollen.  Alles in allem ist der Landkreis aber auf einem guten Weg – denn ohne Verschuldung kann auch nicht in die Zukunft investiert werden."

 
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  • E. R.
    Was ist den an einem individuellen Autokennzeichen so toll?

    Es gibt doch wohl wenig Belangloseres.
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  • G. D.
    MAR , - sonst nix !!
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  • H. K.
    Sehr traurig, dass Herr Hemrich es gut findet, dass die vier alten Autokennzeichen nicht reaktiviert wurden.
    Was in fast allen deutschen Landkreisen seit Jahren funktioniert, daraus wird in Main-Spessart ein Staatsakt mit Charakter einer Majestätsbeleidigung gemacht. Es tut niemanden weh, wenn er GEM, KAR, LOH oder MAR auf dem Nummernschild stehen hat. Aber so viel Angst und Sorge wie die Politik im Landkreis vor den vier Kürzeln hat, das lässt darauf schließen, dass das Kunstgebilde nach 50 Jahren ganz andere Probleme hat und 50 Jahre lang sehr viel falschgemacht wurde.
    Ich persönlich werde jedenfalls aus Protest mein nächstes Auto nicht mehr mit MSP zulassen.
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  • H. I.
    Es tut niemanden weh, aber vor allem interessiert es keinen (jungen) Menschen ob Kar, Gem oder msp.
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  • H. K.
    Spätestens dann interessiert es junge Leute, wenn die gewünschte Kombination mit MSP nicht mehr frei ist und man dann merkt „Hoppla, da gibt es ja Wahlmöglichkeit!“

    Außerdem… seit vielen Jahren wird immer wieder über das Thema der alten Kennzeichen gesprochen und diskutiert und immer wieder kommt das Argument, wir hätten in Main-Spessart andere, wichtigere Probleme.
    ABER: Wer macht denn überhaupt ein Problem aus den Kennzeichen? Endlich freigeben und es jammert keiner mehr deswegen!
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  • E. S.
    Menschen wie Sie machen daraus ein Problem.
    Was sollen denn die alten Buchstaben auf dem Schild?
    Nur die geistig unbeweglichen brauchen sowas.
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  • U. S.
    Ja ja, die ewig Gestrigen! Welchen Vorteil hat denn mein Autokennzeichen "MAR"?
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