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300 Pilger wanderten zur Sodenbergkapelle
Pfarrvikar Bede Nwadinobi (links) bei seiner Predigt vor der Sodenbergkapelle, hinter ihm Pater Marek Sobkowiak und Ministranten.
Foto: Wolfgang Schelbert | Pfarrvikar Bede Nwadinobi (links) bei seiner Predigt vor der Sodenbergkapelle, hinter ihm Pater Marek Sobkowiak und Ministranten.
Wolfgang Schelbert
 |  aktualisiert: 15.06.2019 02:11 Uhr

Zum traditionellen Gottesdienst am Pfingstmontag an der Waldkapelle auf dem Sodenberg fanden sich bei kühlem, aber sonnigem Wetter rund 300 Pilger ein. Pater Marek Sobkowiak vom Kloster Schönau und Pfarrvikar Dr. Bede Nwadinobi feierten mit den Gläubigen den Gottesdienst unter freiem Himmel.

Rund 300 Menschen trafen sich am ehemaligen Friedhofskreuz der Burg Kilianstein der Freiherrn von Thüngen auf dem Sodenberg, um den traditionellen Pfingstgottesdienst dort zu feiern. Die Pilgerstätte aus dem Jahr 1515 auf dem 481 Meter hohen Gipfel des entlegenen Gipfels des Sodenbergs ist die letzten zwei Kilometer nur zu Fuß zu erreichen. Pfarrvikar Dr. Bede Nwadinobi ging in seiner leutseligen und aufmunternden Predigt auf die Liebe und Mitmenschlichkeit unter den Menschen ein und forderte mehr Tun statt Reden.

Umrahmt wurde die Feier von der Musikkapelle Wolfsmünster und Musikern aus der nahen Region unter der Leitung von Jürgen Ditterich. Die Sammlung beim Gottesdienst wird für die weitere Renovierung der Kapelle genutzt.

 
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