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10.000 Menschen feierten auf der Tanzinsel in Gemünden mit Boris Brejcha: Die schönsten Fotos vom Festival
Perfektes Wetter und weltweit bekannte DJs: Nach zwei Jahren Corona-Pause war das Tanzinsel-Festival zurück in Gemünden. Warum der Headliner schon nachmittags spielte.
10.000 Menschen feierten auf der Tanzinsel in Gemünden mit Boris Brejcha: Die schönsten Fotos vom Festival
Foto: Fabian Gebert
Sebastian Strauß
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:54 Uhr

"Kopf aus – Musik an" – Unter diesem Motto pilgerten am vergangenen Samstag nach Angaben der Veranstalter 10.000 begeisterte Fans der elektronischen Tanzmusik aus ganz Unterfranken nach Gemünden. Nachdem das Tanzinselfestival zuletzt coronabedingt eine zweijährige Zwangspause einlegen musste, konnten die Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr bereits die 8. Auflage der Techno-Veranstaltung feiern.

Pünktlich um 12 Uhr öffneten sich die Tore des Veranstaltungsgeländes. Wie in den vergangenen Jahren war auch in diesem Jahr die von beiden Seiten von Wasser und hohen Bäumen gesäumte Halbinsel Schauplatz des größten Techno-Events der Region.

Fotoserie

Hohe Erwartungen der Besucherinnen und Besucher

Nachdem zuletzt bereits DJ-Größen wie Sven Väth, Fritz Kalbrenner, Felix Kröcher, Pappenheimer, Stephan Bodzin oder Moonbotica zu Gast in Gemünden waren, konnten die Veranstalter in diesem Jahr den bisher wohl bekanntesten Headliner in der Geschichte der Tanzinsel gewinnen.

Mit Boris Brejcha wartete am Samstag ein Weltstar in Gemünden auf. Der DJ ist einer der zurzeit angesagtesten Musiker der Szene und trat unter anderem bereits auf dem größten europäischen Technofestival Tomorrowland mit knapp 600.000 Besucherinnen und Besuchern auf. Neben dem Hauptact schmückten das Line-up weiter Größen der Elektroszene wie Monika Kruse, Dominik Eulberg, Joachim Pastor, Konstantin Sibold und Somewhen. Entsprechend hoch waren auch die Erwartung der Besucherinnen und Besucher an die diesjährige Veranstaltung.

DJ Dominik Eulberg war einer sechs DJ, die am Samstag in Gemünden auflegten.
Foto: Fabian Gebert | DJ Dominik Eulberg war einer sechs DJ, die am Samstag in Gemünden auflegten.

"Ich habe die Tanzinsel schon immer gefeiert, das ist einfach ein cooles Festival mit familiärer Stimmung. Und das Line-up setzt dieses Jahr nochmal einen drauf", so Bene Bartel aus Bayreuth. Der Student war zuletzt 2018 auf der Tanzinsel. Als er im Juni in den Sozialen Medien las, dass Boris Brejcha Headliner der Veranstaltung sein würde, zögerte er keine Minute mit dem Kauf der Tickets.

Auch Yanice Harich und Max Hörtreiter aus Würzburg sind seit mehreren Jahren begeisterte Tanzinsel-Besucher und vor allem von den diesjährigen DJ begeistert: "Das Line-up dieses Jahr ist einfach krass. Ich freue mich am meisten auf Monika Kruse und Boris Brejcha", so Harich.

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Sonne statt Regen dafür, keine Weinschorle

Neu war in diesem Jahr, dass der Headliner bereits um 14 Uhr mit seinem Set den Tanzbegeisterten einheizte. "Wir wollten ausprobieren, ob mehr Gäste bereits nachmittags kommen, wenn wir den Headliner nicht als Letztes auftreten lassen. Das hat funktioniert", so der Geschäftsführer Adam Cieplak. Neben einer großen Auswahl an Getränken und Speisen aller Art überzeugten die Veranstalter auch diesem Jahr mit einer detailreichen Dekoration, einem kleinen Sandstrand und einer Shisha-Area.

Die überaus gute Stimmung der Besucherinnen und Besucher konnte nicht einmal durch den ausverkauften Wein getrübt werden. Bereits um 17 Uhr verbreitete sich unter den Gästen die Nachricht, dass es auf dem ganzen Gelände keine Weinschorle mehr vorhanden sei. Trotz des angekündigten Nachschubs blieb dieser jedoch aus.

Ausgelassene Stimmung und Gratis-Umarmungen im Publikum.
Foto: Fabian Gebert | Ausgelassene Stimmung und Gratis-Umarmungen im Publikum.

Alles in allem sind die Veranstalter mit der diesjährigen Tanzinsel mehr als zufrieden. Das Wetter sei dieses Jahr sehr gut gewesen: "Nachdem es an der Tanzinsel 2019 sehr heiß war und obwohl dieses Jahr Regen gemeldet war, hatten wir perfektes Wetter", erklärt Cieplak. Statt des angekündigten Regens schien zur Überraschung einiger Technobegeisterter sogar die Sonne. So sah man am Samstag nicht wenige mit Gummistiefeln und Regenponcho bei strahlendem Sonnenschein zu den Bässen der DJs bis in den Abendstunden tanzen.

 
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  • JAGT_K@t-online.de
    Sehr geehrter Herr Strauss,
    wenn ich die Diskussion hier im Forum verfolge, die übrigens auch in weiten Teilen der Bevölkerung auch ausserhalb Gemündens geführt wird, wäre es doch eine spannende Aufgabe für einen verantwortungsvollen Reporter Statements der veranwortlichen Einsatzleiter von Polizei, BRK und Feuerwehr über die Veranstaltung einzuholen und zu veröffentlichen. So könnten Vorurteile widerlegt werden. Oder ist das nicht im Interesse der Veranstalter, weil sich die Vorurteile bestätigen könnten?
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  • jebusara@web.de
    Zitat aus dem Artikel: ...und einer Shisha-Area.

    Shisha? Ernsthaft? Bei der Trockenheit?

    https://www.spiegel.de/panorama/saechsische-schweiz-shisha-als-brandursache-an-der-bastei-vier-verdaechtige-festgenommen-a-0b08c9f6-ee0d-499c-9400-b8f84f0501ce

    Warum muss man auf einem Festival eine Droge anbieten?

    https://www.focus.de/gesundheit/experten/shisha-rauchen-die-wahrheit-ueber-die-wasserpfeife_id_9244760.html#:~:text=Auch%20Shisha%2DRauchen%20kann%20abh%C3%A4ngig,beim%20Rauchen%20einer%20herk%C3%B6mmlichen%20Tabakzigarette.
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  • molinarius21
    Chris1982: Jetzt werden sie aber persönlich, ein Zeichen der Kapitulation in der Argumentation. Und ahnunglos: Na ja, wenn Sie meinen. Ich bin seit ein paar Jahrzehnten mit diesem Metier vertraut. Nicht verwunderlich, wenn das ausgegangene Weinschöppchen niemanden interessiert. Und unterstellt habe ich überhaupt nichts. Leider können auch Bilder Bände sprechen ohne verallgemeinern und stigmatisieren, etikettieren zu wollen und ja, es gibt in der Mehrzahl die Korrekten. Ich gebe aber eines zu: Diese Veranstaltung ist mir aus unterschiedlichsten Gründen und Szenarien an dieser Örtlichkeit (und dann betrifft es vermutlich mehr als Sie denken) ein "Dorn im Auge". Das können Sie vermutlich auch dem Inhalt des Geschriebenen entnehmen. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Ich bin für die Genehmigung/Ablehnung dieser Veranstaltung nicht zuständig. Also entspannen Sie sich! Außerdem ist es mir absolut gleichgültig, ob Sie meine Meinung akzeptieren wollen oder nicht!
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  • chris.buchholz@gmx.de
    Niemand soll hier persönlich angegriffen werden. Das ist lediglich Ihre Auffassung. Es mag sein dass Sie, ich vermute als Anwohner, hier vielleicht eine Belastung verspüren und gegebenfalls mit einigen Einschränkungen wärend der Veranstaltung leben müssen. Ich für meinen Teil wohne in der Nähe einer Festival-Location, welche öfter als einmal im Jahr "Lärm" verursacht. Ich stehe allerdings nicht dagegen auf, sondern freue mich, dass wir noch die Möglichkeit der Vielfalt haben. Egal ob Rock, Pop, Schlager, Techno, Metal oder was es nicht alles gibt. Jeder darf Feiern... ohne Vorurteile!
    Und übrigens: "Leider können auch Bilder Bände sprechen..." Sie tun es schon wieder. Was erkennt man auf den Bildern? Ausschweifenden Drogenkonsum? Massive Gewalt? Zerstörung? Eben nicht... Man erkennt glückliche und fröhliche Menschen, die Spaß haben. Man erkennt ein tolles Gelände, welches mit viel Liebe zum Detail vorbereitet wurde...
    Ich akzeptiere gerne jede Meinung, solange Sie fundiert ist.
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  • molinarius21
    Chris1982: Sie müssen sich die Menschen anschauen, schauen Sie in die Augen einiger - diese sprechen in diesem Metier Bände...... Dabei sind in der Fotoserie durchwegs auch sehr schöne und unbefängliche Bilder! Mir geht es weniger um den Lärm, das war in den vorhergehenden Jahren schon viel schlimmer. In diesem Jahr wurde zumindest nicht das ganze Saaletal "beschallt". Wie sieht es bei der Tanzinsel mit Rettungswegen (Einbahnverkehr) und Fluchtwegen aus? Lassen Sie bei 10.000 einmal eine Panik ausbrechen, was in einem Unglücksfall, wohl "Wasserrettung" über den Schutzhafen? Ein "zweites" Duisburg!! War ja zuvor auch viel Fun!Nun lassen wir Zahlen sprechen: Ich gehe von ca. 5 Prozent aus, die dort illegal mit Drogen etwas zu tun, entweder besitzen oder dealen. Jedes Hellfeld hat auch ein Dunkelfeld....... Hellfeld mal zehn, dann kommen Sie auf diese Zahl! Das ist für eine Kleinstadt sehr viel. Darum geht es! Gott sei Dank war es friedlich! Ja, da bin ich mit Ihnen einer Meinung!
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  • chris.buchholz@gmx.de
    Ich habe in die Augen geschaut. Mir ist nichts Außergewöhnliches aufgefallen. Viele Sonnenbrillen vielleicht.
    Wenn man etwas negatives finden will, dann findet man es auch das berühmte Haar in der Suppe. Es freut mich zu hören, dass die Veranstalter dieses Jahr auf die Anwohner Rücksicht genommen haben und sich die Beschallung in Grenzen hielt.
    Natürlich sieht man erstmal nur den Tunnel u. auch ich habe an Duisburg gedacht. Jedoch ist das Gelände über den Schutzhafen anfahrbar (Rettungsweg), die Besucher kamen und gingen nicht auf einmal und im Allgemeinen kann man Duisburg nicht mit Gemünden vergleichen. Gemünden: 10000 Besucher auf 15000m² Veranstaltungsfläche. Duisburg: 134000 auf 110000m². Und in Gemünden stehen mind. weitere 28000m² Ausweichfläche allein auf der Insel zur Verfügung. Jedes Stadion oder Festzelt ist hier gefährdeter. Zu den erwähnten 5% kann ich mangels Belege o. Erfahrung leider nichts beitragen...
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  • molinarius21
    Na schön Chris 1982, dann müssen Sie noch viel lernen, Sie verschließen die Augen und gestalten sich die Welt, wie Sie Ihnen gefällt. Ihre Antwort darauf, um Ihnen vorzugreifen: Meine Welt diesbezüglich gestalte ich mir nicht - die passiert auf Wissen. Empirisch gibt es dazu auch Statistiken, die diese Devianz belegen! Und ein Szenario in Richtung Panik und Katastrophe möchte ich mir am Veranstaltungsort "Tanzinsel" nicht vorstellen, weil das sicherlich anders wird, wie Sie es vermögen, zu schildern bzw. es schildern und vorstellen können. Denke, beide Themen, Drogenproblematik dieser Veranstaltung und auch ein Szenario (außerhalb des Plans X, den es gibt) sollten einmal betrachtet werden, aber dann offen und ehrlich. Sonst hüllt sich immer ein Mantel des Schweigens und der Verdrängung zur "Tanzinsel". Wer sie auch immer braucht: Ich nicht und ich hoffe die meisten Gemündener auch nicht. Main-Post, eine Bitte: Zum investigativen Journalismus gehört diesbezüglich Aufklärung!
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  • molinarius21
    Chris1982: Ich persönlich habe kein Drogenproblem und sind Sie froh, in diesem Deutschland leben zu dürfen und zu können. Genau deswegen, um dieses Deutschland lebenswert und liebenswert zu erhalten und vielleicht für Ihr Weinschöppchen, das ich auch nicht brauche, genau deswegen sind solche Diskussionen wichtig. Schön auch, wenn die Veranstaltung friedlich war. Freut mich! Aber klären Sie mal schön auf! Im übrigen habe ich nicht verallgemeinert - auf das Dorffest usw. Das war Ihr Part. Ich habe die Spezifik erläutert, es soll auch nicht alles verboten werden. Bitte nicht Ihren Sinngehalt in meine Aussage/Kommentar interpretieren. Anscheinend haben Sie aber, was andere Festivitäten anbelangt, auch reichlich Erfahrung, die mir bislang fehlt! Für die in dieser Sache mir fehlende Erfahrung bin ich reichlich dankbar. Beste Grüße!
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  • chris.buchholz@gmx.de
    In der Tat bin ich froh in unserem Deutschland zu leben. Mir macht nur die Kritikfreude der, wie sie sich selbst nur in anderer Wortwahl beschrieben haben, „Ahnungslosen“. Sie unterstellen quasi dem Veranstalter wie den Besuchern Drogenkonsum. Und das ohne jegliche Kenntnisse. Ist das nicht eine ziemliche Verallgemeinerung einer ganzen Szene?
    Ich habe auch nicht behauptet das sie ein Drogenproblem haben, sondern sie eines Beschreiben das in diesem Umfang schlicht nicht vorhanden ist.
    Es ist schön, dass sie kein Weinschöppchen brauchen. Mir ist es auch ziemlich egal was sie brauchen oder nicht. Ich mische mich in nichts ein das mich nicht betrifft. Und das sollten sie auch tun.
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  • Petsch06120702
    Sehr schön. Genau auf den Punkt gebracht. Wollte in etwa das selbe schreiben. Das ist ein ganz großes Problem inzwischen in DE. Viele geben ihren Senf dazu ohne wirklich eine Ahnung zu haben. Ich lese nirgendwo das die Veranstalter und Polizei irgendein Problem hatten.
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  • molinarius21
    Was Jul23chen schreibt stimmt. Ich frage mich allerdings, ob Gemünden wahrhaftig diese Veranstaltung braucht.........Veranstaltungen dieser Art haben natürgemäß ihre Problematik(en), gibt eben nicht nur Brave und Gemünden muss diesbezüglich nicht zum Mekka bestimmter Suchtstoffe werden. Immer schade für diejenigen, die nur feiern wollen. Liebe Presse, das ist auch ein Teil der Wahrheit, der "Tanzinsel" und gehört betrachtet, wenn "Fun-Bilder" auch etwas Schönes sind, die aber diesen Teil der Wahrheit teilweise nicht leugnen können - zumindest für den geneigten und erfahrenen Betrachter! Techno und "Kiff", hier wird es immer Parallelen geben. Die Frage ist nur, ob man das will. Wenn ja, dann ist ja alles okay. Wenn nein, dann sollte man handeln und die Veranstaltung verbieten. Ich weiß, das Thema ist unbequem und undankbar.
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  • chris.buchholz@gmx.de
    Ich war vor Ort und musste eines feststellen: Es war das friedlichste Festival, das ich jemals erlebt habe. Zu Ihrem "Drogenproblem": Dort wird nicht mehr gekifft, gekokst oder geworfen wie auf jedem anderen Konzert/Festival/Dorffest auch. Wenn es darum geht, müsste ALLES verboten werden...
    Und bevor ich etwas verbiete sollte ich lieber aufklären...
    Was ist nur aus unserem Deutschland geworden?
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  • JAGT_K@t-online.de
    Es wäre schön gewesen, wenn die vielen Ehrenamtlichen von Feuerwehr und sanitätsdienstlicher Versorgung, die ihre Freizeit, zum Teil von Freitag bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags, geopfert haben, in ein oder zwei Sätzen Erwähnung gefunden hätten. Unterstützung kam nicht nur aus dem ganzen Landkreis, sondern zum Teil auch aus den Nachbarlandkreisen.
    Ich denke, dass dieser Einsatz zumindest genauso erwähnenswert ist, wie das Fehlen von Weinschorle.
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