VOLKACH
Wikinger belagern den Weinfestplatz
Im normalen Leben ist Marco Bochel, wohnhaft nördlich von Hamburg, Versicherungsfachmann. So richtig mit Handy, Computer und korrekt gekleidet, mit Anzug und Krawatte. Aber mehrmals im Jahr schlüpft er in seine zweite Haut und wird zu Alwerin, dem wilden Wikinger der Nordland-Sippe. Diese Sippe und mehrere weitere fielen am Wochenende in der friedlich-idyllischen unterfränkischen Kleinstadt Volkach ein - und verwandelten den Weinfestplatz in ein einziges, großes Wikingerlager.
Es ist das erste Wikinger-Spektakel in Volkach überhaupt, und die Resonanz ist von allen Seiten sehr gut. Nicht nur, was die Wikinger selber angeht. Sie haben ein Lagerleben angelegt und geben bereitwillig Antworten auf unzählige Fragen. Mit den Wikingern kamen auch die Handwerker und Händler nach Volkach. Die machten aus dem Weinfestplatz einen großen Marktplatz. Dass es dort auch Gaukler und Musikanten gibt, gehört einfach mit zu einem historischen Markt.
Natürlich blieben die Wikinger friedlich. Zumindest diejenigen, die nicht zu den Kriegern zählten. Selbst die zeigten sich meist von ihrer guten Seite und schlugen sich nur zur Belustigung und Unterhaltung der kleinen und großen Besucher. Ein Falkner präsentierte einige seiner Vögel, unter anderem einen Uhu. Die Falken selbst konnte er nicht fliegen lassen, das wäre für die Vögel wegen der Bäume auf dem Weinfestplatz und der angrenzenden Straße zu gefährlich geworden. Nach dem offiziellen Ende des Festes war der Markt am Freitag und Samstag noch bis 22 Uhr geöffnet.
Am Sonntag ist das Wikingerdorf von 11 bis 19 Uhr geöffnet, dann schließt auch der Markt.
Es ist das erste Wikinger-Spektakel in Volkach überhaupt, und die Resonanz ist von allen Seiten sehr gut. Nicht nur, was die Wikinger selber angeht. Sie haben ein Lagerleben angelegt und geben bereitwillig Antworten auf unzählige Fragen. Mit den Wikingern kamen auch die Handwerker und Händler nach Volkach. Die machten aus dem Weinfestplatz einen großen Marktplatz. Dass es dort auch Gaukler und Musikanten gibt, gehört einfach mit zu einem historischen Markt.
Natürlich blieben die Wikinger friedlich. Zumindest diejenigen, die nicht zu den Kriegern zählten. Selbst die zeigten sich meist von ihrer guten Seite und schlugen sich nur zur Belustigung und Unterhaltung der kleinen und großen Besucher. Ein Falkner präsentierte einige seiner Vögel, unter anderem einen Uhu. Die Falken selbst konnte er nicht fliegen lassen, das wäre für die Vögel wegen der Bäume auf dem Weinfestplatz und der angrenzenden Straße zu gefährlich geworden. Nach dem offiziellen Ende des Festes war der Markt am Freitag und Samstag noch bis 22 Uhr geöffnet.
Am Sonntag ist das Wikingerdorf von 11 bis 19 Uhr geöffnet, dann schließt auch der Markt.
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