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Bad Windsheim
Wie Kulturerbe vor Naturkatastrophen geschützt werden soll
Um die Trockenlegung des Badhauses nach den Hochwasserschäden kümmern sich (von links) Dr.-Ing. Simon Schmidt (Abteilungsleiter Hygrothermik), Messtechniker Frank Pesch, Museumsrestaurator Dipl.-Geol. Dieter Gottschalk und Andreas Zegowitz (Gruppenleiter Wärmekennwerte Klimasituation).
Foto: Ute Rauschenbach | Um die Trockenlegung des Badhauses nach den Hochwasserschäden kümmern sich (von links) Dr.-Ing. Simon Schmidt (Abteilungsleiter Hygrothermik), Messtechniker Frank Pesch, Museumsrestaurator Dipl.-Geol.
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.08.2021 02:30 Uhr

Das Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim ist seit Beginn dieses Jahres an dem Projekt KERES (Kulturerbe in Deutschland vor Extremklimaereignissen schützen) beteiligt. Darüber informiert das Museum in einer Pressemitteilung. Teil der Fallstudie sind darüber hinaus aus Deutschland unter anderem der Kölner Dom, die Hamburger Speicherstadt oder die Historischen Gärten in Schloss Sanssouci/Potsdam. Projektträger für Deutschland ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Planung und Projektkoordination liegen beim Fraunhofer Institut. Ziel des Projektes ist es, Kulturgüter zukünftig vor Extremklimaereignissen gezielter und dauerhafter schützen zu können, heißt es in der Mitteilung.

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