Bis zu den nächsten Kommunalwahlen am Sonntag, 15. März 2020, ist es noch fast ein Jahr hin. Inzwischen haben sich die meisten Rathaus-Chefs entschieden, ob sie wieder kandidieren werden oder nicht. Die Lokalredaktion hat nachgefragt: Wir stellen die 31 amtierenden Bürgermeister im Landkreis Kitzingen und ihre Aussagen vor.
Abtswind
Jürgen Schulz (Bürgerblock) ist seit 2014 nebenamtlicher Bürgermeister von Abtswind und möchte das gern bleiben. Von Beruf ist der 53-Jährige Schlosser und Installateur. „Ich möchte auf jeden Fall weitermachen. Ich habe so viele Projekte angefangen – da kann ich jetzt nicht aufhören.“ Es funktioniere gut; der Gemeinderat harmoniere. „Es macht Spaß, wenn man sieht, was sich entwickelt.“ Für Schulz sei es von vorneherein klar gewesen, dass er mindestens zwei Perioden als Bürgermeister im Amt sein möchte, sagt der gebürtige Gerolzhöfer.
Albertshofen
Horst Reuther will wieder Bürgermeister werden. Seit 2008 regiert er in Albertshofen. Der 52-Jährige ist nebenamtlicher Bürgermeister und von Beruf Gärtnermeister. Der CSU-Mann kandidiert wieder, "weil noch viel zu tun ist, auch wenn wir uns in den vergangenen Jahren doch gut entwickelt haben", sagt Reuther. "Ich will das Beste für unser Dorf", versichert der gebürtige Albertshöfer. Sollte er für eine dritte Amtszeit gewählt werden, hat er sich vorgenommen, seine Gärtnerei im Nebenerwerb aufzugeben, um sich dann ausschließlich dem Bürgermeisteramt zu widmen.
Biebelried
Roland Hoh tritt wieder an, weil der nebenamtliche Bürgermeister von Biebelried "das Angefangene zu Ende bringen" will. Der 58-Jährige ist in Würzburg geboren und sitzt für CSU/Freie Bürger im Rathaus. Im Beruf ist er Bauleiter.
Buchbrunn
Hermann Queck kandidiert erneut für das Bürgermeisteramt in Buchbrunn. "Die Arbeit als Bürgermeister bereitet mir Freude", sagt Queck. Zudem gibt es eine ganze Reihe vorbereiteter Projekte, die er gerne zu Ende führen möchte. Geboren ist der 60-Jährige in Würzburg. Er kam für die Buchbrunner Liste nebenamtlich ins Rathaus. Beruflich sitzt er auch am Steuer – als Berufskraftfahrer.
Castell
Jochen Kramer (65) hat bereits vor einiger Zeit gesagt, dass er nach dieser Wahlperiode nicht mehr antreten werde. Grund ist zum einen das Alter; zum Ende der nächsten Amtszeit wäre er 72 Jahre alt.
„Es sind dann 18 Jahre als nebenamtlicher Bürgermeister, wenn ich aufhöre. Da ist es ganz gut, wenn mal ein anderer kommt. Es soll jemand Jüngeres ran, der neue Ideen hat.“ Der Gemeinderat habe sich bereits verjüngt, fügt Kramer an.
Dettelbach
Christine Konrad (52) hat schon früh den Verzicht auf eine zweite Kandidatur als hauptamtliche Bürgermeisterin der Stadt Dettelbach erklärt. Sie nannte "persönliche Gründe" für ihren Schritt, nicht nochmals zu kandidieren. Konrad war im Herbst 2012 auf Reinhold Kuhn (CSU) gefolgt, absolviert also siebeneinhalb Jahre statt der üblichen sechs in dieser Amtsperiode. Ab 2020 findet die Bürgermeisterwahl in Dettelbach dann wieder im regulären Turnus statt.
Konrads Entscheidung hat in ihrer politischen Gruppierung den Weg frei gemacht für den Freie-Wähler-Kollegen Matthias Bielek, der sich um ihre Nachfolge bewirbt. Bielek (37) ist TV- und Radio-Moderator und saß drei Jahre im Stadtrat, bevor ihn sein Beruf aus der Stadt führte. Ein weiterer Bewerber um Konrads Nachfolge steht ebenfalls fest: Marcel Hannweber (32), CSU-Stadtrat und selbstständiger Parkettlegermeister, hat seine Kandidatur vor kurzem erklärt.
Geiselwind
Ernst Nickel hat trotz seiner 17 Jahre im Amt des Geiselwinder Bürgermeisters noch viele Ideen und möchte gern noch die Zukunft seiner Gemeinde mitgestalten: die laufende Ansiedlung des Sportartikelherstellers Puma, die Weiterentwicklung im Gewerbegebiet und die Gestaltung der Dorfplätze zum Beispiel. Der hauptamtliche Rathaus-Chef ist 53 Jahre alt und gehört der Freie Wähler Landgemeinschaft Geiselwind an.
Großlangheim
Karl Höchner ist seit 1996 Bürgermeister der Gemeinde Großlangheim und Leiter der Verwaltungsgemeinschaft Großlangheim. Bei den Kommunalwahlen 2020 wird er nicht mehr als Bürgermeisterkandidat antreten. "Das ist seit längerer Zeit bekannt. Ich habe mir das vorgenommen, denn man kann sein Leben nicht verlängern", sagt er zu dieser Entscheidung. Der Gemeinderat sei bereits auf der Suche nach einem Nachfolger. Der 63-jährige Höchner kam beim ersten Mal über die Liste CSU/Freie Bürger ins Amt, trat dann aber später der CSU bei. Obwohl nebenamtlicher Bürgermeister, war es für ihn, wie er sagt, "in Zeiten der Dorferneuerung wie eine hauptamtliche Aufgabe".
Iphofen
Josef Mend hört als Iphöfer Stadtoberhaupt 2020 auf, weil er als berufsmäßiger Bürgermeister mit aktuell 66 Jahren die Altersgrenze für eine neuerliche Kandidatur überschritten hat. "Ich scheide 2020 im Bewusstsein aus dem Amt, 30 anspruchsvolle, herausfordernde und erfolgreiche Jahre erlebt zu haben", sagt Mend rückblickend. Der Freie Wähler ist auch Vizepräsident des Bayerischen Gemeindetags und Kreisrat im Landkreis Kitzingen. Mend ist überzeugt, "dass mein Nachfolger das Amt genauso gut weiterführen wird". Am Mittwochabend hat sich Dieter Lenzer (43) bereit erklärt, für die Freien Wähler zu kandidieren. Der Iphöfer arbeit als Bankkaufmann bei der Castell-Bank in Kitzingen.
Kitzingen
Siegfried Müller ist seit zwei Perioden hauptamtlicher Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Kitzingen. Zu Beginn der nächsten Periode, also im Mai 2020, wäre Müller 64 Jahre alt. Offiziell hält sich der OB, der für die Unabhängige soziale Wählergruppe (UsW) den Chefsessel im Rathaus erobert hat, mit einer Aussage über seine politische Zukunft zurück. Er will sich erst im Sommer dazu äußern. Politische Wegbegleiter rechnen allerdings damit, dass Müller nicht noch einmal antritt. Vor seiner politischen Karriere arbeitete Müller als Sparkassenbetriebswirt.
Offiziell hat sich in Kitzingen bislang nur Manfred Paul (SPD) als Bewerber für das Amt des Oberbürgermeisters bekannt. Der 61-jährige SPD-Ortsvereinsvorsitzende ist kaufmännischer Geschäftsleiter bei Knauf Engineering. Mit einer Kandidatur von Bürgermeister Stefan Güntner (CSU) ist wohl ebenfalls zu rechnen. Er ist vor kurzem mit 100 Prozent erneut zum CSU-Ortsverbandsvorsitzenden gewählt worden. Der 38-jährige Jurist hatte sich bereits 2014 beworben. Weitere Kandidaten aus dem vielfältigen politischen Spektrum der Stadt könnten noch folgen. 2014 gab es insgesamt sieben OB-Kandidaten.
Kleinlangheim
Gerlinde Stier (Freie Wähler) wird sich wieder für das Bürgermeisteramt bewerben. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie bei ihrem Antritt ankündigte, viele größere Projekte anzupacken, "die auch zu Ende gebracht werden sollen". Die 53-Jährige ist in Neuendettelsau (Mittelfranken) geboren. Stier ist Beamtin im gehobenen Dienst, aber beurlaubt. Als Bürgermeisterin im Nebenamt hat sie für die drei Ortschaften Kleinlangheim, Atzhausen und Haidt/Stephansberg so viel zu tun, "dass ein Zeitaufwand wie bei einem hauptamtlichen Einsatz nötig ist", wie sie sagt.
Mainbernheim
Peter Kraus von
den Freien Wählern hat 2014 die Nachfolge von Karl Wolf als Mainbernheimer Gemeindeoberhaupt angetreten; mit ihm bekam die Bärenstadt erstmals einen hauptamtlichen Bürgermeister. Kraus tritt erneut an – wegen der Altersgrenze aber zum letzten Mal. Der gebürtige Mainbernheimer ist Verwaltungsrat und war lange Geschäftsleitender Beamter der Verwaltungsgemeinschaft Wiesentheid. Der 61-Jährige möchte noch gerne Projekte in Angriff nehmen wie das Boden- und Verkehrs-Konzept für die Altstadt, die Weiterführung der Altstadtsanierung oder eine Tagespflegeeinrichtung.
Mainstockheim
Karl-Dieter Fuchs, Bürgermeister aus Mainstockheim, gehört zu den Kandidaten, die sich eine neuerliche Kandidatur offen halten, obwohl in seinem Umfeld fest damit gerechnet wird. Der 66-Jährige wäre, sollte er wieder gewählt werden, am Ende der kommenden Amtszeit 73 Jahre alt. Da es für nebenamtliche Bürgermeister, anders als für hauptamtliche, keine Altersgrenze gibt, ist das möglich. Fuchs will seine Entscheidung aber erst im Sommer offiziell bekannt geben. Der nebenamtliche Bürgermeister (Freier Bürgerblock) ist Diplombetriebswirt.
Marktbreit
Erich Hegwein kandidiert 2020 nach dann 18 Jahren im Amt nicht mehr, denn er wird am 2. Mai 2020 66 Jahre alt. Der geborene Enheimer ist CSU-Mitglied und hauptamtlicher Bürgermeister von Marktbreit. Für seine Nachfolge hat er persönlich einen Wunschkandidaten, will ihn aber noch nicht nennen.
Markt Einersheim
Herbert Volkamer steht seit 2014 als Bürgermeister an der Spitze der Marktgemeinde. Der Landwirt und Winzer ist nebenamtlicher Bürgermeister von Markt Einersheim und kandidiert erneut für die Unabhängige Freie Wählerschaft. „Mir macht es Spaß, vorauszugehen in einer intakten Dorfgemeinschaft, und ich schätze die überaus konstruktive Zusammenarbeit in unserem Gemeinderat“, sagt der 59-jährige Volkamer.
Marktsteft
Thomas Reichert will Bürgermeister von Marktsteft bleiben, denn das Amt macht ihm Spaß und er glaubt, die Kraft zu haben, noch viel zu bewegen. Der nebenamtliche CSU-Bürgermeister ist 1962 im badischen Offenburg geboren und von Beruf Kaufmann. Er zitterte sich 2014 mit 19 Stimmen Vorsprung ins Rathaus.
Martinsheim
Rainer Ott will wieder als Martinsheimer Bürgermeister kandidieren, denn auch er möchte, wie viele seiner Amtskollegen, begonnene Projekte fortführen. Der 59-Jährige gehört der Freien Wählergemeinschaft Unterickelsheim an. Der nebenamtliche Bürgermeister ist im Hauptberuf Landwirt.
Nordheim
Guido Braun, nebenamtlicher Bürgermeister von Nordheim, strebt eine weitere Amtszeit an. Der 52-jährige, in Würzburg geborene Metallbaumeister war erstmals 2002 als Vertreter der Nordheimer Liste im Rennen um den Bürgermeister-Sessel erfolgreich. Auf Kreisebene ist Braun bei den Freien Wählern aktiv.
Obernbreit
Bernhard Brückner, Bürgermeister aus Obernbreit, ist in seinem letzten Amtsjahr. Er wird im Mai 2020 67 Jahre alt. „Ich werde mich aus der Diskussion komplett heraushalten“, sagt er zur Nachfolgersuche. Brückner vertritt ein breites Parteienbündnis aus CSU, SPD und Freien Wählern. Der nebenamtliche Bürgermeister arbeitet als Industriemeister.
Prichsenstadt
René Schlehr steht seit fünf Jahren der Stadt Prichsenstadt vor und stellt sich 2020 der Wiederwahl. Er hatte vor Antritt seines Bürgermeisteramts kein Stadtratsmandat. Als hauptamtlicher Bürgermeister lässt er seinen Beruf als Beamter ruhen. Schlehr ist seit kurzem auch Ortsvorsitzender der CSU Prichsenstadt.
Rödelsee
Burkhard Klein, CSU-Bürgermeister von Rödelsee, glaubt zwar: "Die Anforderungen werden wohl eher schwieriger, aber dem will ich mich gerne stellen. Ich trete gerne wieder an, weil mir die Aufgabe Freude macht und weil es noch viele Projekte zu ent- und abzuwickeln gilt." Der 52-Jährige ist im Beruf Amtsrat im Notardienst und Bürgermeister im Nebenamt.
Rüdenhausen
Gerhard Ackermann (Bürgerliste Rüdenhausen) würde gern die Dorferneuerung in Rüdenhausen noch zum Abschluss bringen und wird sich wieder als Bürgermeister bewerben. "Die Arbeit macht mir Spaß", sagt Ackermann. Er sieht sich von den Einwohnern, der Verwaltungsgemeinschaft und vom Gemeinderat unterstützt. Der 60-Jährige ist nebenamtlicher Bürgermeister und Kreisrat; im Hauptberuf ist er mit einem Sanitär- und Heizungsbetrieb selbstständig.
Schwarzach
Volker Schmitt ist zurzeit der jüngste Bürgermeister im Landkreis Kitzingen. Weil ihm die Arbeit als Ortschef „Spaß macht und noch einiges ansteht“, will der 48-Jährige 2020 wieder als Bürgermeisterkandidat antreten. „Voraussetzung ist selbstverständlich die Unterstützung und Nominierung durch meine Freie Christliche Wählergemeinschaft Schwarzach“, sagt Schmitt. Der Rathaus-Chef ist gebürtiger Dettelbacher und war vor seiner Zeit als hauptamtlicher Bürgermeister Bankkaufmann und Immobilienvermittler.
Segnitz
Marlene Bauer, nebenamtliche Bürgermeisterin von Segnitz, wird ihr Amt nächstes Jahr niederlegen, weil sie in der nächsten Periode 70 Jahre alt würde. Doch im Moment sagt sie: "Ich mache den Job wirklich gern und hänge meine ganze Kraft hinein." Die 64-Jährige sitzt für die Segnitzer Bürgerliste im Rathaus und ist als Bankkauffrau mittlerweile im Ruhestand.
Seinsheim
Heinz Dorsch (CSU) hört als Seinsheimer Bürgermeister auf. Er bringt es bis Ende der aktuellen Amtsperiode im Mai 2020 auf insgesamt 30 Jahre als Gemeindeoberhaupt. Der 65-Jährige ist Rentner und nebenamtlicher Bürgermeister.
Sommerach
Elmar Henke hat schon 23 Jahre als nebenamtlicher Bürgermeister (Freie Wähler und CSU) der Gemeinde Sommerach hinter sich. Der 64-jährige Sommeracher will seine mögliche Kandidatur erst im Spätsommer bekannt geben. Der Verwaltungs-Betriebswirt möchte zuerst die offiziellen Nominierungsversammlungen seiner Parteien abwarten, so wie auch bei seinen vergangenen Kandidaturen.
Sulzfeld
Gerhard Schenkel: Der gebürtige Sulzfelder ist der dienstälteste Bürgermeister im Landkreis und gehört der CSU an. Er wurde 1984 mit 28 Jahren der jüngste nebenamtliche Bürgermeister (Sulzfelder kommunale Liste) in Bayern. Wie steht er zu einer siebten Kandidatur? – „Warum nicht!“ Der 63-Jährige sagt: „Ich bin mit der Kommunalpolitik groß und älter geworden“, und er findet es immer noch spannend und erfüllend, „unsere Dorfpolitik mit Leidenschaft in einem Team zu gestalten“. Schenkel ist Handelslehrer und Betriebswirt und leitet seit 2018 das Berufsbildungszentrum Franz-Oberthür-Schule in Würzburg.
Volkach
Peter Kornell wartet nur noch auf einen Gesundheitscheck in diesem Sommer. Fällt der positiv aus, möchte der 58-Jährige als Kandidat der Freien Wähler Gemeinschaft gerne eine vierte Amtszeit als Volkacher Bürgermeister dranhängen. Den 58-Jährigen reizt es nach eigenen Angaben, große Projekte wie die Erweiterung des Baugebiets Schaubmühle, die Sanierung von Haus III in Volkachs Grund- und Mittelschule oder des Freibads abzuschließen.
Wiesenbronn
Doris Paul hat sich noch nicht entschieden, ob sie wieder als Bürgermeisterkandidat antreten wird. Sie ist seit 2008 Bürgermeisterin, und bei den Wahlen 2014 stand sie auf der Liste Wiesenbronn. Die 51-jährige, gebürtige Wiesenbronnerin ist landwirtschaftlich-hauswirtschaftliche Betriebsleiterin. Die Arbeit im Weinberg und in der Obstanlage bringt ihr Entspannung von den Aufgaben als nebenamtliche Bürgermeisterin.
Wiesentheid
Werner Knaier hat das einstimmige Votum der jüngsten CSU-Mitgliederversammlung im Rücken: Der 53-Jährige tritt nach 2008 und 2014 wieder zur Bürgermeisterwahl in Wiesentheid an. Schließlich habe er vieles begonnen, wie die Städtebauförderung, die Dorferneuerung, die Umgehungsstraßen. „Es gibt noch viele Baustellen, die ich für wichtig halte und zum guten Ziel bringen möchte", sagt der Jurist Knaier, der hauptamtlicher Bürgermeister ist. "Deswegen will ich nicht auf halber Strecke aufhören.“
Willanzheim
Ingrid Reifenscheid-Eckert stammt aus Coburg und hat 2008 erstmals das Bürgermeisteramt in Willanzheim erobert. Die 55-Jährige war einst freiberuflich im Tourismusmarketing tätig und war zehn Jahren lang Willanzheims Tourismusbeauftragte, ehe sie Bürgermeisterin wurde. „Ich trete wieder an, weil wir uns als Gemeinde mitten in einem Entwicklungsprozess befinden“, sagt die Freie Wählerin. „Ich bin gerne unter Leuten und mir macht es auch nichts, dass ich als nebenamtliche Bürgermeisterin einen Fulltimejob habe und kaum einen Abend zuhause bin“, erklärt Reifenscheid-Eckert. Die sehr gute Zusammenarbeit im Gemeinderat und die Unterstützung, die sie in allen drei Ortsteilen spüre, hätten sie bestärkt, für eine dritte Amtszeit zu kandidieren.
Platz für einen : " Jüngeren, agilen, vorausschauenden und kompetenten Nachfolger
im Kitzinger Rathaus macht."
Geeignete Kandidaten stehen in den Startlöchern. Es kann nur besser werden.