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Kitzingen
Vortrag „Digitale Souveränität und das Recht auf eine analoge Welt“ am 13. Oktober in Kitzingen
Philosophieprofessor Wilhelm Schmid.
Foto: Thomas Koy | Philosophieprofessor Wilhelm Schmid.
Bearbeitet von Michael Mahr
 |  aktualisiert: 12.10.2023 03:15 Uhr

Brauchen wir ein Recht auf analoges Leben? Dieser Frage geht der Vortrag „Digitale Souveränität und das Recht auf eine analoge Welt“ auf den Grund, zu dem die Volkshochschule und der Freundeskreis der Partnerstädte Kitzingens am Freitag, 13. Oktober einladen. Beginn ist um 19 Uhr in der Alten Synagoge, schreibt die Vhs in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind: Philosophieprofessor Wilhelm Schmid betrachtet die Chancen und Risiken der Digitalisierung: Chat-GPT kann eine wahre Lebenshilfe sein. Und es kann frei erfundene Meldungen verbreiten. Wie können wir also auf eine Weise von neuen Medien Gebrauch machen, die uns selbst nicht schadet?

Dies gilt auch für persönliche Begegnungen und Kommunikation, die nicht durch digitale Medien zu ersetzen sind. Wie finden wir den besten Weg zwischen diesen zwei Seiten? Entscheiden wir uns noch selbst für die Nicht-Nutzung digitaler Technik und was bedeutet das für die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben? Ein Plädoyer für ein analoges Leben trotz digitaler Teilhabe.

 
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