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Volkach
Volkacher BRK-Einheit steht immer zur Hilfe bereit
Der Leiter der Volkacher BRK-Bereitschaft Harald Erhard (Zweiter von links) mit einem Teil der Ehrengäste und geehrten Mitgliedern an der Jahreshauptversammlung.
Foto: Karl Patzelt | Der Leiter der Volkacher BRK-Bereitschaft Harald Erhard (Zweiter von links) mit einem Teil der Ehrengäste und geehrten Mitgliedern an der Jahreshauptversammlung.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 22.03.2024 02:56 Uhr

Fakten, Daten, Zahlen. Der Leiter der Volkacher BRK-Bereitschaft, Harald Erhard, konnte auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurückblicken. Er sprach von einer "immens hohen Leistungsbereitschaft" der freiwilligen Helferinnen und Helfer, die sich bei den immer höher werdenden Anforderungen im Bereich der Ersten Hilfe auch permanent fortbildeten. Ein weiterer wichtiger Punkt: etliche "Alte Hasen" zeigten ihre Bereitschaft, bei größeren Ereignissen Führungseigenschaften und Verantwortung wahrzunehmen. Viele nahmen dazu auch mehrtägige Seminare zur Führungskräfteausbildung in Kauf. Und das alles in ihrer Freizeit.

So wie Michelle Peschel als Gruppenführerin und Patrick Schubert, Alexander Kortus, Bernhard Pfaff, Lukas Zimmermann, Roland Erhard, Matthias Heckelt und Karl Patzelt als Zugführer. Mit Harald Erhard, Felix Wallström und Matthias Heckelt sind drei Mitglieder sogar als Verbandsführer ausgebildet.

Da die Leitung einer so großen BRK-Bereitschaft sehr viel Freizeit erfordert, wurde dem "Chef" Harald Erhard neben den bereits bestehenden Vertretern Felix Wallström und Selina Baust noch Lukas Zimmermann beigeordnet. Dies spiegelt nach den Worten des Bereitschaftsleiter die aktuelle Entwicklung wieder. "Es geht aufwärts und die Corona-Zeit ist überwunden!" Was eine gut funktionierende BRK-Einheit auf einem Top Standard hält, ist natürlich auch die Jugendarbeit. Und die funktioniert hier: 23 Jung-Mitglieder sind derzeit registriert. Und die waren ganz schön engagiert. Haben sie doch 490 Stunden Rot-Kreuz-Arbeit geleistet. Wichtig ist weiterhin, auf einem hohen Stand der Technik zu bleiben. Dazu nur ein Beispiel: Das Helfer-vor-Ort Auto (HvO) wird durch einen neuen BMW X 1 ersetzt, "wobei alle Sicherheitsstandards erfüllt werden," wie Harald Erhard meint. Unter den Gästen, darunter auch Volkachs zweiter Bürgermeister Udo Gebert, war man sich einig: Die Bürgerschaft kann sich in der Mainschleife getrost zurücklehnen. Tag und Nacht leistet ein Team aus absolut sehr gut ausgebildeten Freiwilligen den Dienst am Nächsten und steht immer zur Hilfe bereit.

Von: Hanns Strecker (Sanitäter, Bayerisches Rote Kreuz, Volkach)

 
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