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Kitzingen
Verpuffung im Kitzinger Gusswerk: BRK bringt zehn Beschäftigte in Sicherheit
Am frühen Montagmorgen hat sich im Werk von Franken Guss in Kitzingen eine Verpuffung ereignet. Fünf Beschäftigte mussten ins Krankenhaus. Das war passiert.
Ein Hochofen im Kitzinger Frankenguss-Werk. Dort hat sich Montagfrüh eine Verpuffung ereignet (Archivbild).
Foto: Claudia Lehner | Ein Hochofen im Kitzinger Frankenguss-Werk. Dort hat sich Montagfrüh eine Verpuffung ereignet (Archivbild).
Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:26 Uhr

Zu einer Verpuffung ist es am Montagmorgen im Werk von Franken Guss in Kitzingen gekommen. Wie die Polizeiinspektion Kitzingen berichtet, wurde gegen 3.55 Uhr ein Deckennetz von Funken des nahen Hochofens getroffen. Das habe zu der Verpuffung geführt.

Das alarmierte BRK brachte zehn Beschäftigte, die sich in der Nähe des Hochofens befanden, in größerer Distanz in Sicherheit und untersuchte noch vor Ort den Kohlenmonoxid-Gehalt in ihrem Blut. Daraufhin wurden fünf Personen wegen Rauchgasvergiftung ins Kitzinger Klinikum eingeliefert; die anderen fünf mussten nach Aussage von BRK-Kreisgeschäftsführer Felix Wallström nicht stationär aufgenommen werden. Ein Schaden sei durch die Verpuffung nicht entstanden, erklärt die Polizei.

 
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