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Kitzingen
Vereidigung neuer Pädagogen
Die neuen Lehramtsanwärter zusammen mit der stellvertretenden Landrätin Susanne Knof, Schulamtsdirektorin Helene Deckert-Bau, Schulrat Florian Viering, Personalratsvorsitzende Sabine Huppmann sowie Stefanie Reuver-Schell und Michaela Reif-Schnaidt.
Foto: Xenia Chomiak | Die neuen Lehramtsanwärter zusammen mit der stellvertretenden Landrätin Susanne Knof, Schulamtsdirektorin Helene Deckert-Bau, Schulrat Florian Viering, Personalratsvorsitzende Sabine Huppmann sowie Stefanie ...
Bearbeitet von Ralf Hein
 |  aktualisiert: 14.09.2024 02:34 Uhr

Der Schulamtsbezirk Kitzingen kann sich im neuen Schuljahr 2024/2025 über insgesamt 20 angehende Lehrkräfte für die Grund- und Mittelschulen freuen. Davon streben 14 Anwärterinnen und Anwärter das Lehramt an Grundschulen sowie zwei das Lehramt an Mittelschulen an, hinzu kommen drei Anwärterinnen und Anwärter als Fachlehrer und eine Anwärterin als Förderlehrerin, heißt es in einer Pressemitteilung des Schulamtes, der folgende Informationen entnommen wurden.

Einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres wurden die angehenden Pädagogen in einer feierlichen Stunde durch die stellvertretende Landrätin Susanne Knof und die fachliche Leitung des Staatlichen Schulamtes im Landkreis Kitzingen, Schulamtsdirektorin Helene Deckert-Bau, in ihr Amt als Lehramtsanwärter eingeführt.  

In ihrem Grußwort betonte die stellvertretende Landrätin ihre Freude über die jungen Menschen, die diesen Beruf ergreifen und stellte die wichtige Aufgabe der Gesellschaft, jungen Menschen Bildung und Erziehung zukommen zu lassen, in den Mittelpunkt. Hierfür wünschte sie den angehenden Pädagoginnen und Pädagogen viel Freude in ihrem zukünftigen Beruf. Anschließend führte sie die feierliche Vereidigung der Lehramtsanwärter durch und überreichte die Urkunden.

Verantwortungsvolle Aufgabe

Helene Deckert-Bau hieß die neuen Lehrkräfte willkommen und gratulierte zunächst zum bestandenen ersten Staatsexamen. Sie betonte die besondere Bedeutung des Eintritts in das Beamtenverhältnis. Es sei eine äußerst verantwortungsvolle Aufgabe, die die jungen Menschen übernehmen. Der Beruf biete großen Raum für Gestaltungsmöglichkeiten und Kreativität, fordere aber auch hohes Verantwortungsbewusstsein und Einsatzbereitschaft für die ihnen anvertrauten jungen Menschen. Hierbei würden sie in den nächsten zwei Jahren durch sehr erfahrene und versierte Seminarleitungen als wichtigste Bezugspersonen begleitet werden.

Ihre besten Wünsche zum Berufsbeginn gab auch die Vorsitzende des örtlichen Personalrats, Sabine Huppmann, an die angehenden Lehrerinnen und Lehrer weiter. Sie hob in ihrer Begrüßungsrede die besondere Sinnhaftigkeit des Lehrberufes innerhalb unserer Gesellschaft hervor und bot ihnen die Unterstützung des Personalrats bei auftretenden Problemen an.

Anschließend verdeutlichten die Seminarrektorinnen für das Lehramt an Grundschulen, Stephanie Reuver-Schell und Michaela Reif-Schnaidt, die beide stellvertretend für alle im Landkreis tätigen Seminarleitungen anwesend waren, wie wichtig es sei, als Lehrkraft einen persönlichen Bezug zu den Schülerinnen und Schülern aufzubauen. Sie stellten nochmals den Bezug auf den geleisteten Amtseid und das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit ins Zentrum des Handelns der angehenden Pädagogen, den diese immer wieder im Hinblick auf die Individualität der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen sollten.  

Nach der Feierstunde traten die angehenden Lehrerinnen und Lehrer ihren Vorbereitungsdienst an ihren Einsatzschulen an.

 
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