Am frühen Donnerstagmorgen kollidierte ein Schwertransport auf der A3 mit einem Fahrbahnteiler und blieb stecken. Verletzt wurde laut Bericht der Polizei niemand. Der Sachschaden wird auf einen hohen sechsstelligen Bereich geschätzt. Es ist bis in die späten Abendstunden mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Schaden auf 500 000 Euro geschätzt
Gegen 05.00 Uhr war ein Schwertransport auf der A3 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs und kollidierte aus noch nicht geklärter Ursache kurz vor der Anschlussstelle Wiesentheid im Baustellenbereich mit einem Fahrbahnteiler und blieb stecken. Die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried kümmerte sich umgehend um die Unfallaufnahme und mit Unterstützung der Feuerwehr und der Autobahnmeisterei um Ableitungen des Verkehrs.
Bei der Kollision des Lkws mit einer zulässigen Gesamtmasse von 98 Tonnen mit dem Fahrbahnteiler blieb der 47-jährige Fahrer unverletzt, der Sachschaden wird vorläufig allerdings auf rund 500 000 Euro geschätzt.
Die Bergung des Schwertransportes wird bis in die späten Abendstunden dauern. Im Laufe des Tages sind darum Behinderungen und teils Verkehrssperren zu erwarten.