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KITZINGEN
Umfrage: Wie halten Sie es mit dem Frühjahrsputz?
Bearbeitet von Waltraut Ludwig
 |  aktualisiert: 11.12.2019 18:55 Uhr

Wenn der Frühling Einzug hält und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, regen sich auch beim Menschen neue Lebensgeister. Die warmen Sonnenstrahlen schenken neue Energie und fördern den Tatendrang.

Für viele gehört der traditionelle Frühjahrsputz mit dazu: Die Fenster werden geputzt. Keller und Dachboden aufgeräumt, Schränke ausgemistet. Alles wird auf Hochglanz gebracht, so dass Haus oder Wohnung mit der Frühlingssonne um die Wette strahlen.

Nicht jeden packt jedoch bei den ersten warmen Sonnenstrahlen das Putzfieber. Manche genießen lieber das schöne Wetter in freier Natur, als den dunklen Keller zu entrümpeln. Andere halten das ganze Jahr über Ordnung und können sich so den zusätzlichen Frühjahrsputz sparen.

Bei unserer Umfrage auf dem Kitzinger Marktplatz haben wir einige Passanten gefragt: Wie halten Sie es mit dem traditionellen Frühjahrsputz?

Paul Greubel, 58, Kitzingen: Wenn geputzt werden muss, wird geputzt – einen extra Frühjahrsputz brauchen wir nicht. Für uns gilt: Unser Haus ist ausreichend sauber, um gesund zu sein. Und dreckig genug, um glücklich zu sein.
| Paul Greubel, 58, Kitzingen: Wenn geputzt werden muss, wird geputzt – einen extra Frühjahrsputz brauchen wir nicht. Für uns gilt: Unser Haus ist ausreichend sauber, um gesund zu sein.
Bianca Schönig, 29, Kitzingen: Wenn ich Zeit habe, mache ich schon ein bisschen sauber. Vor allem die Fenster müssen im Frühjahr geputzt werden. Aber dass ich tagelang ausmiste und aufräume, das muss nicht sein.
| Bianca Schönig, 29, Kitzingen: Wenn ich Zeit habe, mache ich schon ein bisschen sauber. Vor allem die Fenster müssen im Frühjahr geputzt werden. Aber dass ich tagelang ausmiste und aufräume, das muss nicht sein.
Stephanie Döllinger, 29, Höchberg: Ab und zu muss man sich von seinen Altlasten trennen. Im Frühjahr wird vom Dachboden bis zum Keller aufgeräumt. Wenn die Sonne rauskommt, macht das viel mehr Spaß.
Foto: Waltraud Ludwig | Stephanie Döllinger, 29, Höchberg: Ab und zu muss man sich von seinen Altlasten trennen. Im Frühjahr wird vom Dachboden bis zum Keller aufgeräumt. Wenn die Sonne rauskommt, macht das viel mehr Spaß.
 
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