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Kitzingen
Trotz Todesdrohung: Wie eine Therapie zur letzten Rettung vor der Gefängnisstrafe wurde
Weil er eine Trennung nicht verkraftete, stand ein 38-Jähriger in Kitzingen mit einem Bein im Gefängnis
Foto: Oliver Berg, dpa | Weil er eine Trennung nicht verkraftete, stand ein 38-Jähriger in Kitzingen mit einem Bein im Gefängnis
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 24.10.2024 02:43 Uhr

Es war eine schlimme Zeit. Die nicht verarbeitete Trennung ließ den 38-Jährigen Dinge tun, die einmal quer durch das Strafgesetzbuch reichen: Von Körperverletzung über Bedrohung und Nötigung bis zur Nachstellung war alles dabei. Selbst die Nichtmehr-Schwiegermutter blieb nicht ausgespart, ihr trat der arbeitslose Mann den Seitenspiegel vom Auto.

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