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MAINSTOCKHEIM
Straßenausbaubeiträge werden zurückgestellt
Rechtsstreit um Straßenausbau       -  ARCHIV - Zwei Bauarbeiter schauen am 09.10.2014 ihrem Kollegen in einem Bagger beim Verteilen von Kies an einer Baustelle in Bamberg (Bayern) zu. Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger plant ein Volksbegehren gegen die in vielen Gemeinden heftig umstrittenen Straßenausbaubeiträge. (zu dpa «Aiwanger plant Volksbegehren gegen Straßenausbaubeiträge» vom 30.11.2017) Foto: David Ebener/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
Foto: David-Wolfgang Ebener (dpa) | ARCHIV - Zwei Bauarbeiter schauen am 09.10.2014 ihrem Kollegen in einem Bagger beim Verteilen von Kies an einer Baustelle in Bamberg (Bayern) zu.
roh
 |  aktualisiert: 12.02.2018 03:00 Uhr

Auch wenn es Ratsmitglied Heiner Tebbe als „wenig romantisch“ empfindet, werden nun doch alle Leuchten in Mainstockheim auf LED umgestellt, auch die historischen Lampen im Umfeld des Rathauses. Dies beschloss der Gemeinderat am Donnerstagabend bei einer Gegenstimme.

Weitere Punkte der Sitzung waren:

• Mitte des Jahres könnte die Erschließungsplanung für das neue Baugebiet Wunn II im Gemeinderat vorgestellt werden. Das berichtete Bürgermeister Karl-Dieser Fuchs aus den aktuell laufenden Gesprächen zur Voruntersuchung, die unter anderem die Kanalisation, den Straßenbau und weitere Versorgungseinrichtungen beinhaltet. Aktuell werden Angebote für ein Baugrundgutachten eingeholt. Vor weiteren Entscheidungen wird der Gemeinderat jeweils mit eingebunden. Die Arbeiten zur Erschließung des Baugebiets sollen, so die Grundlagen einmal geklärt sind, etwa ein Jahr lang dauern.

• Auch wenn die Chancen als gering gewertet werden, in das Programm aufgenommen zu werden, will sich die Gemeinde um Fördermittel für Schulinfrastruktur bemühen.

• Ebenfalls will Mainstockheim in das Landes- und das Bundesprogramm zum Breitbandausbau einsteigen, an deren Ende eine noch bessere Versorgung mit schnellem Internet stehen soll.

• Mit rund 1400 Euro beteiligt sich die Gemeinde am Kauf von Sportartikeln des Turnvereins.

• Die Einwände gegen die Klarstellungssatzung, die den unbebauten Bereich zwischen Wunn und Altort regelt, sollen in der Ratssitzung am 8. März behandelt werden.

• Mittelfristig wird die Gemeinde wohl für eine bessere Trocknung ihres Klärschlammes sorgen müssen, dies könnte in Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden erfolgen.

 
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