Die aktuelle Umfrage zum 200jährigen Jubiläum des bekannten Weihnachtsliedes Von Waltraud Ludwig
Waltraud Ludwig
| aktualisiert: 03.12.2019 10:58 Uhr
Vor 200 Jahren erklang zum ersten Mal in der Kirche des österreichischen Städtchen Oberndorf eines der bekanntesten Weihnachtslieder: An Heilig Abend des Jahres 1818 spielten und sangen der Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber und der Hilfspfarrer Joseph Mohr erstmals das von ihnen geschaffene Stück "Stille Nacht, heilige Nacht". Von hier aus trat es seinen Siegeszug um die ganze Welt an. Wohl kaum ein Weihnachtslied ruft so viele Emotionen hervor wie diese einfache Weise, die in vielen Familien vor dem Christbaum gesungen wird und bei vielen Erinnerungen an die eigene Kindheit und den Zauber von Weihnachten weckt. Das zeigt unsere Umfrage auf dem Kitzinger Marktplatz, bei der wir die Passanten gefragt haben: Was verbinden Sie mit dem Weihnachtslied "Stille Nacht"?
Foto: Waltraud Ludwig
| Hans-Joachim Müller, 71, Mainstockheim: "Stille Nacht" kennt jeder. Das geht einfach ins Ohr. Wir haben dieses Weihnachtslied immer im Kindergarten gesungen. Zuhause haben wir es im Radio oder auf Schallplatte gehört.
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| Katja Lößlein, 49, Mainstockheim: Als ich Kind war, sind wir an Heilig Abend immer in die Kindermette in die Kirche gegangen.
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| Andrea Roth, 58, Marktsteft: Ich bin kein Kirchgänger. Aber das Lied "Stille Nacht" berührt mich auf besondere Weise.
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| Anja Seufert, 53, Kitzingen: Weihnachten ist eine schöne Zeit und "Stille Nacht" gehört irgendwie dazu. Aber es gibt auch noch andere besinnliche Lieder.
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| Tina Stark, 29, Kitzingen: Am Heiligen Abend haben wir Zuhause immer Weihnachtslieder gesungen. "Stille Nacht" war immer mit dabei.