Kitzingen
Stadt Kitzingen will Kinder und Jugendliche mitreden lassen und ihre Bedürfnisse stärker berücksichtigen
Kinder und Jugendliche sind Teil der Kitzinger Stadtgesellschaft. Aber nicht immer werden sie gehört. Mit dem Aktionsplan kinderfreundliche Kommune soll das anders werden.
Kinder und Jugendliche haben keine Lobby. Zumindest werden ihre Stimmen nicht immer bei Entscheidungen gehört oder gar berücksichtigt. Die Stadt Kitzingen hat sich vorgenommen, mit dem "Aktionsplan kinderfreundliche Kommune" konsequent auf die Bedürfnisse der Jugend in ihren Planungen einzugehen. Der Aktionsplan entstammt dem gleichnamigen Verein und wird deutschlandweit bereits in über 40 Kommunen umgesetzt, gefördert durch das Bundes-Familienministerium.
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