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Kitzingen
Stadt Kitzingen will Kinder und Jugendliche mitreden lassen und ihre Bedürfnisse stärker berücksichtigen
Kinder und Jugendliche sind Teil der Kitzinger Stadtgesellschaft. Aber nicht immer werden sie gehört. Mit dem Aktionsplan kinderfreundliche Kommune soll das anders werden.
Kindern und Jugendlichen will die Stadt Kitzingen mehr Rechte und Mitsprache einräumen. Damit sollen sie motiviert werden, sich in ihrer Kommune zu engagieren und mitanzupacken – so wie es auf unserem Beispielfoto die Kitzinger Jugendfeuerwehr tut.
Foto: Dominik Stengel | Kindern und Jugendlichen will die Stadt Kitzingen mehr Rechte und Mitsprache einräumen. Damit sollen sie motiviert werden, sich in ihrer Kommune zu engagieren und mitanzupacken – so wie es auf unserem Beispielfoto ...
Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 11.05.2023 02:35 Uhr

Kinder und Jugendliche haben keine Lobby. Zumindest werden ihre Stimmen nicht immer bei Entscheidungen gehört oder gar berücksichtigt. Die Stadt Kitzingen hat sich vorgenommen, mit dem "Aktionsplan kinderfreundliche Kommune" konsequent auf die Bedürfnisse der Jugend in ihren Planungen einzugehen. Der Aktionsplan entstammt dem gleichnamigen Verein und wird deutschlandweit bereits in über 40 Kommunen umgesetzt, gefördert durch das Bundes-Familienministerium.  

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