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Spektakuläre Akrobatik belohnte das Publikum mit Spenden für Nepal
Spektakuläre Akrobatik belohnte das Publikum mit Spenden für Nepal       -  (ppe)   Eine ganze Schule fühlt sich verantwortlich für ihre Patenschule in Nepal. Wir müssen etwas tun, hieß es laut Mitteilung in der Schule direkt nach der Nachricht von den schweren Erdbeben in Nepal. Das von der Schule seit zehn Jahren unterstützte Projekt des Ochsenfurters Klaus Meyer in Basandol im Katmandu-Tal benötigt Unterstützung. Nachdem mit einer Kuchen- und Spendenaktion in der gesamten Schule, die von den 11. Klassen getragen wurde, bereits 1200 Euro zusammengekommen waren, beschloss die Zirkusgruppe mit ihrer Leiterin Barbara Clobes, den Inhalt ihrer Spendenkörbchen, die bei den drei großen Vorstellungen bereitstanden, ausschließlich dafür zur Verfügung zu stellen.  Da flogen Bälle, Keulen, Diabolos, es wurden Menschenpyramiden bis an die Hallendecke gebaut, Partnerakrobatik vom Feinsten geboten, Tänze bezauberten das Publikum, Luftakrobaten im Ring, im Netz und am Trapez und vieles mehr aus dem Spektrum der Zirkuskünste raubte den Zuschauern den Atem. Kaum einer vergaß am Ende, eine Spende für die Schüler- und Lehrerfamilien in Basandol zu geben. So konnte die Schule aufgerundet 4200 Euro an Klaus Meyer überreichen, der damit Unterkünfte, Trinkwasser und das Allernötigste besorgen wird.
Foto: BARBARA CLOBES | (ppe) Eine ganze Schule fühlt sich verantwortlich für ihre Patenschule in Nepal. Wir müssen etwas tun, hieß es laut Mitteilung in der Schule direkt nach der Nachricht von den schweren Erdbeben in Nepal.
Dagmar Ungerer-Brams
 |  aktualisiert: 15.12.2020 15:46 Uhr
Eine ganze Schule fühlt sich verantwortlich für ihre Patenschule in Nepal. Wir müssen etwas tun, hieß es laut Mitteilung in der Schule direkt nach der Nachricht von den schweren Erdbeben in Nepal. Das von der Schule seit zehn Jahren unterstützte Projekt des Ochsenfurters Klaus Meyer in Basandol im Katmandu-Tal benötigt Unterstützung. Nachdem mit einer Kuchen- und Spendenaktion in der gesamten Schule, die von den 11. Klassen getragen wurde, bereits 1200 Euro zusammengekommen waren, beschloss die Zirkusgruppe mit ihrer Leiterin Barbara Clobes, den Inhalt ihrer Spendenkörbchen, die bei den drei großen Vorstellungen bereitstanden, ausschließlich dafür zur Verfügung zu stellen. Da flogen Bälle, Keulen, Diabolos, es wurden Menschenpyramiden bis an die Hallendecke gebaut, Partnerakrobatik vom Feinsten geboten, Tänze bezauberten das Publikum, Luftakrobaten im Ring, im Netz und am Trapez und vieles mehr aus dem Spektrum der Zirkuskünste raubte den Zuschauern den Atem. Kaum einer vergaß am Ende, eine Spende für die Schüler- und Lehrerfamilien in Basandol zu geben. So konnte die Schule aufgerundet 4200 Euro an Klaus Meyer überreichen, der damit Unterkünfte, Trinkwasser und das Allernötigste besorgen wird.
 
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