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Kitzingen
So klappt es mit dem Sperrmüll im Landkreis Kitzingen: Was Verbraucher beachten müssen und Müllwerker erleben
Wer bei der Sperrmüllabfuhr nicht genau aufpasst, muss mit Ärger rechnen, und der Abfall bleibt womöglich stehen. Dabei sind die Regeln gar nicht so schwer.
Sperrmüll können private Haushalte im Landkreis Kitzingen zweimal jährlich kostenlos abholen lassen – nach vorheriger Anmeldung beim Entsorgungsunternehmen.
Foto: Abfallberatung Landkreis Kitzingen | Sperrmüll können private Haushalte im Landkreis Kitzingen zweimal jährlich kostenlos abholen lassen – nach vorheriger Anmeldung beim Entsorgungsunternehmen.
Viktoria Krzyszczyk
 |  aktualisiert: 26.10.2023 02:45 Uhr

Es ist 7.06 Uhr an einem Mittwochmorgen. Ein großer Berg Sperrmüll türmt sich im Garten hinter dem Zaun eines Hauses im Landkreis. Die Müllwerker halten kurz an, fotografieren den Haufen und fahren wieder weg. Den Abfallberg lassen sie stehen. So oder so ähnlich kann es ablaufen, wenn die Regeln der Abfallwirtschaft nicht eingehalten werden. Wir klären die wichtigsten Fragen rund um die Abholung und haben nachgefragt, was die Müllwerker vor Ort bei ihren Touren durch den Landkreis schon an Kuriosem erlebt haben.

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