Im Jahr 2023 fließen insgesamt 40.350.092 Euro staatliche Mittel für Schlüsselzuweisungen in den Landkreis Kitzingen. Auf den Landkreis Kitzingen entfallen dabei 15.920.356 Euro, die kreisangehörigen Kommunen erhalten zusammen 24.429.736 Euro. Dies teilte die Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Kitzingen und Mitglied im Haushaltsauschuss des Bayerischen Landtags, Barbara Becker (CSU), in einer Pressemitteilung mit. Damit erhöhen sich die Schlüsselzuweisungen, die 2023 insgesamt in den Landkreis Kitzingen fließen, deutlich um rund 2,5 Millionen Euro (plus 6,7 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr.
Die Zuweisungen an die kreisangehörigen Städte im Landkreis Kitzingen schlüsseln sich wie folgt auf. Albertshofen: 995.000 Euro; Biebelried: 393.660 Euro; Buchbrunn: 515.636 Euro; Castell: 476.268.Euro; Dettelbach: 759.356 Euro; Geiselwind: 938.996 Euro; Großlangheim: 515.340 Euro; Kitzingen: 7.682.636 Euro; Kleinlangheim: 894.524 Euro; Mainbernheim: 953.628 Euro; Mainstockheim: 768.248 Euro; Markt Einersheim: 289.696 Euro; Marktsteft: 320.544 Euro; Martinsheim: 356.676 Euro; Nordheim: 445.704 Euro; Obernbreit: 429.948 Euro; Prichsenstadt: 998.460 Euro; Rödelsee: 621.008 Euro; Rüdenhausen: 512.820 Euro; Schwarzach: 962.992 Euro; Segnitz: 364.228 Euro; Seinsheim: 609.740 Euro; Sommerach: 412.780 Euro; Sulzfeld: 405.908 Euro; Volkach: 1.905.700 Euro; Wiesenbronn: 316.404 Euro; Willanzheim: 583.836 Euro.