MARKT EINERSHEIM
Qualm im Schulbus: 21 Kinder verletzt
Aufregung am Freitagmorgen in Markt Einersheim (Kreis Kitzingen): Aufgrund einer qualmenden Standheizung eines Schulbusses wurden 21 Schüler verletzt.
Wie die Polizei mitteilte, wurden 12 Kinder vom Rettungsdienst vorsorglich in Krankenhäuser gebracht. Die Übrigen wurden ambulant behandelt.
Kurz vor 8 Uhr war der mit 50 Kindern besetzte Schulbus an der Verbandsschule Hellmitzheimer Buchtin Markt Einersheim angekommen. Während der Fahrt hatte die Standheizung zu qualmen begonnen. Ob der Busfahrer dies sofort mitbekommen hatte, wie alt der Bus ist, wie lange die Fahrt dauerte und was die näheren Umstände des Defekts der Heizung sind - das sei noch unklar, sagte Sprecherin Kathrin Reinhardt vom Polizeipräsidium Unterfranken gegenüber von mainpost.de.
Als die Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in der Schule dann über Atemwegsprobleme, Schwindel und Übelkeit klagten, verständigte die Schulleitung den Rettungsdienst. Ein Notarzt stellte dann fest, dass die Kinder in dem Schulbus offenbar Rauch eingeatmet hatten.
Vor allem hinten sitzenden Mädchen und Buben waren davon betroffen. 21 Kinder wurden zunächst ambulant vom Rettungsdienst behandelt.
Nach gründlicher Untersuchung veranlasste der Notarzt, 12 Kinder zur Beobachtung in Kinderkliniken nach Würzburg zu bringen. Nach Angaben des Notarztes haben sie aber keine ernsthaften Verletzungen erlitten und konnten das Krankenhaus schon bald wieder verlassen. Die betroffenen Eltern wurden von der Schulleitung über den Vorfall unterrichtet.
Der Rettungsdienst war mit zahlreichen Einsatzkräften und einem Notarzt an der Schule. Die Ermittlungen der Kitzinger Polizei zur Ursache des Betriebsunfalls dauern an. Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat inzwischen die Untersuchung des Busses sowie der Standheizung angeordnet. Der Schulbus wurde dazu zu einer Spezialfirma nach Würzburg gebracht.
Fest steht inzwischen jedoch, dass bei der letzten Sicherheitsprüfung des Busses, die vierteljährlich stattfindet, keine Mängel an der Standheizung festgestellt wurden.
Kurz vor 8 Uhr war der mit 50 Kindern besetzte Schulbus an der Verbandsschule Hellmitzheimer Buchtin Markt Einersheim angekommen. Während der Fahrt hatte die Standheizung zu qualmen begonnen. Ob der Busfahrer dies sofort mitbekommen hatte, wie alt der Bus ist, wie lange die Fahrt dauerte und was die näheren Umstände des Defekts der Heizung sind - das sei noch unklar, sagte Sprecherin Kathrin Reinhardt vom Polizeipräsidium Unterfranken gegenüber von mainpost.de.
Als die Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in der Schule dann über Atemwegsprobleme, Schwindel und Übelkeit klagten, verständigte die Schulleitung den Rettungsdienst. Ein Notarzt stellte dann fest, dass die Kinder in dem Schulbus offenbar Rauch eingeatmet hatten.
Vor allem hinten sitzenden Mädchen und Buben waren davon betroffen. 21 Kinder wurden zunächst ambulant vom Rettungsdienst behandelt.
Nach gründlicher Untersuchung veranlasste der Notarzt, 12 Kinder zur Beobachtung in Kinderkliniken nach Würzburg zu bringen. Nach Angaben des Notarztes haben sie aber keine ernsthaften Verletzungen erlitten und konnten das Krankenhaus schon bald wieder verlassen. Die betroffenen Eltern wurden von der Schulleitung über den Vorfall unterrichtet.
Der Rettungsdienst war mit zahlreichen Einsatzkräften und einem Notarzt an der Schule. Die Ermittlungen der Kitzinger Polizei zur Ursache des Betriebsunfalls dauern an. Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat inzwischen die Untersuchung des Busses sowie der Standheizung angeordnet. Der Schulbus wurde dazu zu einer Spezialfirma nach Würzburg gebracht.
Fest steht inzwischen jedoch, dass bei der letzten Sicherheitsprüfung des Busses, die vierteljährlich stattfindet, keine Mängel an der Standheizung festgestellt wurden.
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