zurück
Kitzingen
Paul-Eber-Kantorei hob mit Erfolg zwei Werke Puccinis und Edgars aus dem Schatten hervor
Dekanatskantor Martin Blaufelder dirigierte mit vollem Einsatz die Paul-Eber-Kantorei bei ihrem ersten Konzert nach der langen Corona-Pause in der Evangelischen Stadtkirche Kitzingen.
Foto: Jutta Schwegler | Dekanatskantor Martin Blaufelder dirigierte mit vollem Einsatz die Paul-Eber-Kantorei bei ihrem ersten Konzert nach der langen Corona-Pause in der Evangelischen Stadtkirche Kitzingen.
Jutta Schwegler
 |  aktualisiert: 19.05.2022 02:25 Uhr

Die Sängerinnen und Sänger der Paul-Eber-Kantorei an der Evangelischen Stadtkirche Kitzingen haben einen langen Atem. Nach zwei Jahren Corona-Pause brachten sie endlich am Sonntag gemeinsam mit Dekanatskantor Martin Blaufelder Giacomo Puccinis "Messa di Gloria" und Edvard Elgars Serenade für Streichorchester op. 20 zur Aufführung. Kirchenvorstand Dieter Brückner hob bei seiner kurzen Einführung hervor, dass beide Komponisten gleich alt waren und beide Werke noch vor dem Siegeszug ihrer Schöpfer entstanden. Sie führen im allgemeinen Aufführungsrepertoire ein Schattendasein, besonders Puccinis "Messa di Gloria" wird nur selten aufgeführt.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar